In Baden-Württemberg engagieren sich aktuell 625 Bürger in der
Betreuung Straffälliger: auf ehrenamtlicher Basis, angeleitet und
unterstützt von hauptamtlichen Kollegen der NEUSTART gGmbH.
Die erfolgreiche Etablierung der ehrenamtlichen Bewährungshilfe in
Baden-Württemberg zählte zu den wesentlichen Zielsetzungen der
landesweiten Übertragung von Bewährungs- und Gerichtshilfe in freie
Trägerschaft im Jahre 2007.
Thomas Greiner, Präsident und Friedhelm Fiedler, Vizepräsident
des Arbeitgeberverband Pflege (AGVP), laden Sie sehr herzlich zu
einem Pressegespräch ein.
Die Themen des Pressegesprächs:
– Altenpflege in Deutschland – neue Zahlen, Daten, Fakten
– Drei Jahre Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive in der
Altenpflege
– Die ersten Pflegefachkräfte aus China arbeiten nun in
Deutschland
– Mindestlohn, Tarifve
MASTER of FUTURE Administration (MFA) 23.
Oktober 2014, KOSMOS Berlin Programm: http://bit.ly/futuremfa2014
Laut Deutschlands renommiertestem Zukunftsforscher, Matthias Horx,
sind Deutsche und Österreicher in Sachen Pessimismus und
Zukunftsangst schwer zu übertreffen. Passend dazu stellte EUROFORUM
gemeinsam mit dem Zukunftsinstitut fünf Schreckensszenarien vor und
fragt "Wovor fürchten sich die deutschen Manager?". Über 130
Führungskräfte ga
Die ING-DiBa erweitert ihr
Ausbildungsangebot. Zum 1. September 2014 bietet die Bank erstmalig
Müttern eine dreijährige Teilzeitausbildung zur Kauffrau für
Büromanagement an. Zunächst werden zwei Mütter an der Ausbildung
teilnehmen. 30 Stunden in der Woche bekommen die Auszubildenden
praktisches Wissen in der Bank vermittelt und haben Unterricht in der
Berufsschule. Die ING-DiBa kooperiert hierfür mit dem Verein zur
beruflichen Förderung von Frauen e
Kleider machen Leute. Und der weiße Kittel
macht Ärzte. Wenn sie so auftreten, bekommen sie Bestnoten, berichtet
das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Bei einer US-Studie aus dem
vergangenen Jahr konnten 153 Patienten wählen, in welchem Outfit sie
ihren Arzt am liebsten sehen: in OP-Kleidung, im korrekten
Business-Hemd oder in der weißen Kluft, die seit dem 19. Jahrhundert
den Ärztestand symbolisiert wie Stethoskop und Doktortasche. Der
Kittel lag kl
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) fordert
umfassende Reformen am Arbeitsmarkt. "Die Bilanz der Hartz-Gesetze
ist niederschmetternd. Folgenschwer wirkt sich dieses System auf
Millionen Menschen aus, die davon betroffen sind. Neben gestiegener
Niedriglohnarbeit und zunehmend schlechten Arbeitsbedingungen
stellen wir organisatorische Fehlentwicklungen fest. Verschlechterte
Geldleistungen und fehlende berufliche Qualifizierung spitzen die
Situation zu", erklärte SoVD-Pr&aum
Wenn am 3. August Bundespräsident Joachim Gauck und
der französische Staatspräsident François Hollande gemeinsam den
Hartmannswillerkopf in den Südvogesen besuchen, dann kann dieses
Ereignis auch als ein Schritt zur gemeinsamen europäischen
Gedenkkultur gewertet werden. Auf den Tag hundert Jahre nach der
Kriegserklärung des deutschen Reiches an Frankreich treffen sich die
beiden Staatsoberhäupter auf einer der wichtigsten französischen
Gedenks
Junge Menschen auf der Suche nach beruflichen
Perspektiven mit guten Aufstiegschancen werden kurz vor Beginn des
Ausbildungsjahres in Nordrhein-Westfalen in der Altenpflege fündig.
"Pflegeheime und ambulante Pflegedienste bieten einen schönen und
abwechslungsreichen Beruf mit guten Entwicklungsmöglichkeiten. Und
das Einstiegsgehalt ist weit besser als bei vielen kaufmännischen und
handwerklichen Ausbildungsgängen", sagt Christof Beckmann, der
Landesvorsit
Ex-Arbeitsminister: "Länger arbeiten als die Regel
muss möglich sein" / Arbeitslosenkasse soll Umschulungen für ältere
Arbeitnehmer finanzieren
Berlin, 22. Juli 2014 – Ex-Bundesarbeitsminister Franz Müntefering
(SPD) hat flexiblere Regelungen für den Übergang in den Ruhestand
gefordert. Beim Renteneintrittsalter dürfe es "oben keinen Deckel
draufgeben. Länger arbeiten als die Regel muss möglich sein", sagte
Münte
– LBS-Zukunftspreis zeichnet beispielgebende Projekte aus –
Der Ruf nach dem Staat war gestern, heute ist privates Engagement
gefragt. Immer mehr Bürger gestalten die Zukunft ihres Wohnortes mit.
Bürgerbus, Dorfladen, Hausaufgabenhilfe, Warentauschtag – die Liste
ließe sich fast unendlich fortsetzen. "Viele dieser Ideen
funktionieren nicht nur an einem Ort, sondern bieten auch anderswo
Lösungsansätze", sind Dr. Martina Oldengott von der Deutschen