Für den schönsten Tag im Leben nehmen die Deutschen immer weniger
Geld in die Hand. Nicht einmal ein Viertel aller Bundesbürger möchte
5.000 Euro oder mehr investieren. Damit ist die Bereitschaft, sich
das Fest der Feste ordentlich etwas kosten zu lassen, im Vergleich
zum Vorjahr signifikant gesunken: 2012 erklärte noch jeder Dritte,
mehr als 5.000 Euro zahlen zu wollen, wenn es um die eigene Hochzeit
geht. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Umfrage &quo
Beim achten "Marler Medienpreis Menschenrechte" sind
am 18. Mai 2013 vier WDR-Produktionen ausgezeichnet worden. Der
undotierte Preis prämiert Beiträge, die das Thema Menschenrechte in
außergewöhnlicher Form behandeln.
In der Sparte Magazin/Ausland wurde der MONITOR-Beitrag "Verdammt
hoher Preis – Billigmode und die Selbstmordrate bei indischen
Arbeiterinnen" ausgezeichnet. Mode soll wenig kosten – das wollen die
Verbraucher und das verlangen vie
Deutschlands Arbeitnehmer mögen keinen beruflichen Stillstand: 77
Prozent der Beschäftigten möchten noch etwas dazulernen, um die
eigenen Karriereaussichten zu verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt
die repräsentative Studie "Jobzufriedenheit 2013", die im Auftrag der
ManpowerGroup Deutschland durchgeführt wurde. Viele Arbeitgeber
blenden den Wissensdrang ihrer Mitarbeiter jedoch aus.
Den größten Nachholbedarf haben die Beschäftigten nach ei
Bonn/Berlin, 15. Mai 2013 – Der
SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Frank-Walter Steinmeier, sieht
die zentrale politische Herausforderung für die EU in der Bewältigung
sinkender Zustimmungswerte in der Bevölkerung. In der Sendung FORUM
POLITIK von PHOENIX und DEUTSCHLANDFUNK sagte Steinmeier: "Wenn wir
sehen, dass die Zustimmung zu Europa um 15 Prozent zurückgegangen
ist, dann sehen wir daran, dass es nicht nur eine rechtliche Frage
ist, mal ein paar Hoheits&uum
Bonn/Berlin, 15. Mai 2013 – Der Fraktionsvorsitzende
der Linkspartei, Gregor Gysi, beklagt eine zu geringe politische
Macht des Deutschen Bundestags über den Finanzmarkt. "Wir haben kein
Primat der Politik mehr. Die Finanzjongleure sind mächtiger als die
Politik", sagte Gysi bei der Sendung FORUM POLITIK von PHOENIX und
DEUTSCHLANDFUNK (Ausstrahlung bei PHOENIX heute 22.15 Uhr). Das
Parlament müsse hier Handlungsfähigkeit zurückerlangen: "Der Vorstan
Am 13. Mai 2013 fand im Hamburger Übersee-Club die
alljährliche MANAGEMENT-MULTILOG Veranstaltung der
Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER statt. Bereits zum 23. Mal in
Folge bot PUTZ & PARTNER seinen Kunden und Geschäftspartnern mit
diesem Format ein Forum zum Austausch über bedeutsame Themen an der
Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.
Als Gastrednerin sprach in diesem Jahr die stellvertretende
SPD-Parteivorsitzende Manuela Schwesig, M
Gibt es spezielle männliche und weibliche Führungseigenschaften? Drei
Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass das sehr wohl der Fall
ist, Männer ebenso wie Frauen. Managerinnen sind demnach
kommunikativ, diplomatisch, organisiert, engagiert und diszipliniert.
Ganz anders ihre männlichen Kollegen: Sie werden als machtbewusst,
durchsetzungsstark, selbstsicher, autoritär und statusorientiert
beschrieben. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Personalberatung
Inte
Zum heutigen Demografiegipfel der Bundesregierung
erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger:
"An einer längeren Lebensarbeitszeit und einer Entlastung der
umlagefinanzierten sozialen Sicherungssysteme führt kein Weg vorbei.
Nur so können wir unseren Sozialstaat zukunftsfest machen und eine
Überlastung der jungen Generation vermeiden", so Wolfgang Steiger
anlässlich des zweiten Demografiegipfels der Bundesregierung. Di
Ob psychischer Stress, mangelnde Bewegung,
unstrukturierte Arbeitsabläufe, schlechtes Betriebsklima oder Angst
um den Job: Mitarbeiter sind bei hoher Stressbelastung weniger
kreativ und produktiv. Ausgebrannte Führungskräfte treffen oft
kritische Entscheidungen und arbeiten weniger effizient mit anderen
zusammen. Umso wichtiger ist es, ein Bewusstsein für das Thema
"Burnout" zu erzeugen und rechtzeitig gegenzusteuern.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert den Zuzug von
Fachkräften weiter zu erleichtern. Nach einer Umfrage bei kommunalen
Wirtschaftsförderern ist der Fachkräftemangel zunehmend der zentrale
Punkt, der die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort behindern kann.
"Den Zuzug zu begrenzen, ist daher der falsche Ansatz. So sollten
insbesondere die gut ausgebildeten jungen Menschen