Baupreise für Wohngebäude im August 2024: +3,1 % gegenüber August 2023 / Preise für Ausbauarbeiten steigen mit +4,0 % weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +1,9 %

Baupreise für Wohngebäude im August 2024: +3,1 % gegenüber August 2023 / Preise für Ausbauarbeiten steigen mit +4,0 % weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +1,9 %

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im August 2024 um 3,1 % gegenüber August 2023 gestiegen. Im Mai 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich 2,7 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im August 2024 gegenüber Mai 2024 um 0,7 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Meh

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 07.10.2024 bis 11.10.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 07.10.2024 bis 11.10.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 07.10.2024

– (Nr. N049) Autoindustrie: Umsätze, Beschäftigte, Exporte, 1. Halbjahr 2024
– (Nr. N050) Erwerbstätigkeit von Rentnerinnen und Rentnern, Jahr 2023
– (Nr. 381) Verarbeitendes Gewerbe (Auftragseingang und Umsatz), August 2024
– (Nr. 382) Abwasserbehandlung in öffentlichen Kläranlagen, Jahr 2022

Dienstag, 08.10.2024

– (

Öffentliches Finanzierungsdefizit im 1. Halbjahr 2024 bei 68,4 Milliarden Euro / Einnahmen-Ausgaben-Schere öffnet sich bei Gemeinden noch weiter

Öffentliches Finanzierungsdefizit im 1. Halbjahr 2024 bei 68,4 Milliarden Euro / Einnahmen-Ausgaben-Schere öffnet sich bei Gemeinden noch weiter

Der Öffentliche Gesamthaushalt hat im 1. Halbjahr 2024 rund 3 % mehr ausgegeben und rund 4 % mehr eingenommen als im 1. Halbjahr 2023: Einnahmen von 924,6 Milliarden standen Ausgaben von 992,9 Milliarden Euro gegenüber. Damit schlossen die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung das 1. Halbjahr 2024 mit einem Finanzierungsdefizit von rund 68,4 Milliarden Euro ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der vierteljährlic

Immer weniger Deutsche ziehen in die Vereinigten Staaten

Immer weniger Deutsche ziehen in die Vereinigten Staaten

– Ihre Zahl ist binnen 20 Jahren um gut ein Viertel zurückgegangen
– Die Vereinigten Staaten sind nach wie vor das beliebteste Auswanderungsziel der Deutschen außerhalb Europas
– Mehr als eine halbe Million Deutsche leben in den Vereinigten Staaten

Zwar wandern nach wie vor viele Deutsche in die Vereinigten Staaten aus, allerdings hat das Land als Auswanderungsziel in den vergangenen 20 Jahren an Beliebtheit eingebüßt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, z

Zahl der Krankenhaus-Behandlungen 2023 um 2,4 % gestiegen

Zahl der Krankenhaus-Behandlungen 2023 um 2,4 % gestiegen

– Zahl der Krankenhaus-Behandlungen 2023 um 11,4 % unter Vor-Corona-Niveau von 2019
– Bettenauslastung mit 71,2 % um 7,8 % geringer als 2019
– Insgesamt rund 477 000 Betten, darunter 26 200 Intensivbetten

Die Zahl der stationär im Krankenhaus behandelten Patientinnen und Patienten ist im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um knapp 400 000 oder 2,4 % auf 17,2 Millionen gestiegen. Dennoch lag die Zahl der stationären Behandlungsfälle weiterhin deutlich (-11,4 %) unter dem Vor-Co

Erwerbstätigkeit im August 2024 leicht gesunken / Erwerbstätigenzahl um 0,3 % höher als im Vorjahresmonat, aber niedriger als im Juli 2024

Erwerbstätigkeit im August 2024 leicht gesunken / Erwerbstätigenzahl um 0,3 % höher als im Vorjahresmonat, aber niedriger als im Juli 2024

Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, August 2024

0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)

-0,1 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)

+0,3 % zum Vorjahresmonat

Im August 2024 waren rund 45,9 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 21 000 Personen (0,0 %). Im Juni und Juli 2024 war die Erwerbst&au

Ende 2023 arbeiteten 26 320 Personen in Gesundheitsämtern

Ende 2023 arbeiteten 26 320 Personen in Gesundheitsämtern

– Auf 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner kommen im Bundesdurchschnitt 25 Vollzeitäquivalente, aber mit deutlichen regionalen Unterschieden
– 8 von 10 Beschäftigten in Gesundheitsämtern sind Frauen, 9 von 10 Beschäftigten sind in unbefristeten Arbeitsverhältnissen
– Starke regionale Unterschiede beim altersbedingten Nachbesetzungsbedarf

Zum Jahresende 2023 arbeiteten in Deutschland 26 320 Personen in Gesundheitsämtern (einschließlich externe Mitarbeitende).

Zahl der unter Dreijährigen in Kindertagesbetreuung um 1 % gesunken

Zahl der unter Dreijährigen in Kindertagesbetreuung um 1 % gesunken

– Betreuungsquote der unter Dreijährigen auf 37,4 % gestiegen
– Männeranteil beim Personal hat sich seit 2014 fast verdoppelt
– Zahl der Tagesmütter und -väter im vierten Jahr in Folge gesunken, Zahl der Kitas leicht gestiegen

Die Zahl der Kinder unter drei Jahren in Kindertagesbetreuung ist zum 1. März 2024 gegenüber dem Vorjahr um rund 8 400 auf insgesamt 848 200 Kinder gesunken. Damit waren 1,0 % weniger unter Dreijährige in Kindertagesbetreuung als am 1.

Lebenslagenbefragung 2023: Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mit der Arbeit der Behörden insgesamt zufrieden

Lebenslagenbefragung 2023: Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mit der Arbeit der Behörden insgesamt zufrieden

– Höchster Zufriedenheitswert bei Bürgerinnen und Bürgern beim Beantragen von Ausweisdokumenten, niedrigste Zufriedenheit bei der Beteiligung an Gerichtsverfahren
– Bei Unternehmen höchster Zufriedenheitswert bei Behördenkontakten in Zusammenhang mit Ausbildung, niedrigster Wert beim Bau von Betriebsstätten
– Großes Vertrauen in die Behörden, aber Verbesserungspotenzial bei Online-Angeboten, Öffnungs- und Wartezeiten sowie Verständlichkeit von

Straßenverkehrsunfälle im Juli 2024: 1 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat

Straßenverkehrsunfälle im Juli 2024: 1 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat

Im Juli 2024 sind in Deutschland rund 35 700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1 % oder 300 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg dagegen um 34 auf 287 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Juli 2024 rund 213 300 Straßenverkehrsunfälle, das waren 3 % oder 6 100 mehr als im Vorjahresmonat.

Im Zeitraum Januar bis Ju