Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, August 2024
0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)
-0,1 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)
+0,3 % zum Vorjahresmonat
Im August 2024 waren rund 45,9 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 21 000 Personen (0,0 %). Im Juni und Juli 2024 war die Erwerbst&au
– Auf 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner kommen im Bundesdurchschnitt 25 Vollzeitäquivalente, aber mit deutlichen regionalen Unterschieden
– 8 von 10 Beschäftigten in Gesundheitsämtern sind Frauen, 9 von 10 Beschäftigten sind in unbefristeten Arbeitsverhältnissen
– Starke regionale Unterschiede beim altersbedingten Nachbesetzungsbedarf
Zum Jahresende 2023 arbeiteten in Deutschland 26 320 Personen in Gesundheitsämtern (einschließlich externe Mitarbeitende).
– Betreuungsquote der unter Dreijährigen auf 37,4 % gestiegen
– Männeranteil beim Personal hat sich seit 2014 fast verdoppelt
– Zahl der Tagesmütter und -väter im vierten Jahr in Folge gesunken, Zahl der Kitas leicht gestiegen
Die Zahl der Kinder unter drei Jahren in Kindertagesbetreuung ist zum 1. März 2024 gegenüber dem Vorjahr um rund 8 400 auf insgesamt 848 200 Kinder gesunken. Damit waren 1,0 % weniger unter Dreijährige in Kindertagesbetreuung als am 1.
– Höchster Zufriedenheitswert bei Bürgerinnen und Bürgern beim Beantragen von Ausweisdokumenten, niedrigste Zufriedenheit bei der Beteiligung an Gerichtsverfahren
– Bei Unternehmen höchster Zufriedenheitswert bei Behördenkontakten in Zusammenhang mit Ausbildung, niedrigster Wert beim Bau von Betriebsstätten
– Großes Vertrauen in die Behörden, aber Verbesserungspotenzial bei Online-Angeboten, Öffnungs- und Wartezeiten sowie Verständlichkeit von
Im Juli 2024 sind in Deutschland rund 35 700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1 % oder 300 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg dagegen um 34 auf 287 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Juli 2024 rund 213 300 Straßenverkehrsunfälle, das waren 3 % oder 6 100 mehr als im Vorjahresmonat.
Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), August 2024
58,5 Milliarden Euro
-1,1 % zum Vormonat
-1,2 % zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), August 2024
55,2 Milliarden Euro
-4,8 % zum Vorjahresmonat
Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,1 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Dest
– Gut ein Viertel der geprüften Ölheizungen und über die Hälfte der Biogasanlagen weisen Mängel auf – technische Mängel überwiegen
– Anteil der mangelhaften Anlagen von 2018 bis 2023 leicht gesunken
– Statistik wird nach sechs Jahren eingestellt
Im Jahr 2023 wurde bei mehr als jeder vierten (28,5 %) der insgesamt 226 617 geprüften Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen – dazu zählen etwa Ölheizungen, Tankstellen, Lager- und Abf&
– Im Zuge des Deutschlandtickets 6 % mehr Fahrgäste im ÖPNV als im 1. Halbjahr 2023
– Fahrgastaufkommen im Bahnfernverkehr streikbedingt um 5 % gesunken, dagegen 4 % mehr Fahrgäste in Fernbussen
Im 1. Halbjahr 2024 waren in Deutschland rund 6 % mehr Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, dürfte unter anderem das am 1. Mai 2023 eingefü
Preise für Wohnimmobilien, 2. Quartal 2024 (vorläufig)
-2,6 % zum Vorjahresquartal
+1,3 % zum Vorquartal
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 2. Quartal 2024 gegenüber dem 2. Quartal 2023 um durchschnittlich 2,6 % gesunken. Gegenüber dem Vorquartal stiegen sie um 1,3 %. Dies ist der erste Anstieg gegenüber einem Vorquartal seit dem 2. Quartal 2022.
Preisanstiege gegenüber dem Vorquartal in den meisten Regionen
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), August 2024
-0,8 % zum Vorjahresmonat
+0,2 % zum Vormonat
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im August 2024 um 0,8 % niedriger als im August 2023. Im Juli 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls -0,8 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise im August 2024 gegenüber dem Vormonat Juli 2024 um 0,2 %.