Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im September 2024: -12,4 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,5 % gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im September 2024: -12,4 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,5 % gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, September 2024

-12,4 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)

-11,5 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)

-9,5 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Umsatz im Bauhauptgewerbe, September 2024

-3,7 % zum Vorjahresmonat (real)

-1,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2024 gegenüber dem von umfangreichen Gro&szl

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 25.11.2024 bis 29.11.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 25.11.2024 bis 29.11.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 25.11.2024

– (Nr. 443) Bauhauptgewerbe (Auftragseingang und Umsatz), September 2024
– (Nr. 444) Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen, Jahr 2024

Dienstag, 26.11.2024

– (Nr. N058) Verkehrsunfälle von Seniorinnen und Senioren, Jahr 2023
– (Nr. 48) Zahl der Woche: Importe und Exporte von Feuerwerkskörpern, 1. Quartal 2019 – 3. Q

Fernsehgeräte im Oktober 2024 um 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat

Fernsehgeräte im Oktober 2024 um 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat

Fernseher haben sich für Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich verbilligt. Im Oktober 2024 waren Fernsehgeräte 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum weltweiten Tag des Fernsehens am 21. November mitteilt. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 2,0 %. Bereits in den Vorjahren waren die Preise für Fernsehgeräte gesunken: Im Jahr 2023 mussten Verbraucherinnen und Verbraucher dafür

Inflationsrate im Oktober 2024 voraussichtlich +2,0 %

Inflationsrate im Oktober 2024 voraussichtlich +2,0 %

Verbraucherpreisindex, Oktober 2024:

+2,0 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)

+0,4 % zum Vormonat (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Oktober 2024:

+2,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)

+0,4 % zum Vormonat (vorläufig)

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Oktober 2024 voraussichtlich +2,0 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden

Erwerbstätigkeit im September 2024 leicht gesunken / Unterdurchschnittliche Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt

Erwerbstätigkeit im September 2024 leicht gesunken / Unterdurchschnittliche Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt

Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, September 2024

0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)

+0,4 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)

+0,1 % zum Vorjahresmonat

Im September 2024 waren rund 46,0 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 18 000 Personen (0,0 %). Dies war der vierte Rückgang i

Sparquote in Deutschland im internationalen Vergleich mit 10,4 % überdurchschnittlich

Sparquote in Deutschland im internationalen Vergleich mit 10,4 % überdurchschnittlich

Die privaten Haushalte in Deutschland haben 10,4 % ihres Einkommens im Jahr 2023 gespart – eine hohe Quote im Vergleich zu anderen Industriestaaten. So haben nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die privaten Haushalte in Italien mit 0,3 %, in Japan mit 2,8 % und in den USA mit 4,7 % im letzten Jahr deutlich geringere Anteile ihres verfügbaren Einkommens auf die Seite gelegt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im August 2024: +14,2 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 % gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im August 2024: +14,2 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,3 % gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, August 2024

+14,2 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)

-5,3 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)

-4,8 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Umsatz im Bauhauptgewerbe, August 2024

+0,8 % zum Vorjahresmonat (real)

+3,3 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Juli 2024 um 1,1 % höher als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Juli 2024 um 1,1 % höher als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich, Juli 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

+1,1 % zum Vormonat (real)

+0,8 % zum Vormonat (nominal)

-0,8 % zum Vorjahresmonat (real)

+2,7 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Juli 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,1 % und nominal (nicht preisbereinigt) 0,

Exporte in Nicht-EU-Staaten im September 2024: voraussichtlich -4,7 % zum August 2024

Exporte in Nicht-EU-Staaten im September 2024: voraussichtlich -4,7 % zum August 2024

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), September 2024

57,2 Milliarden Euro

-4,7 % zum Vormonat

-1,3 % zum Vorjahresmonat

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), September 2024

57,4 Milliarden Euro

-1,1 % zum Vorjahresmonat

Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im September 2024 gegenüber August 2024 kalender- und saisonbereinigt um 4,7 % gesunken. Wie das Statistische Bund

86,2 % der importierten Nudeln im Jahr 2023 kamen aus Italien

86,2 % der importierten Nudeln im Jahr 2023 kamen aus Italien

Die Importe von Nudeln sind im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand gestiegen, der Großteil davon stammt aus Italien. Rund 440 300 Tonnen Nudeln im Wert von gut 641,9 Millionen Euro importierte Deutschland im Jahr 2023 aus dem Ausland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltnudeltag am 25. Oktober mitteilt, kamen rund 379 400 Tonnen oder 86,2 % der importierten Teigwaren aus Italien. Mit großem Abstand folgten Österreich mit 19 900 Tonnen oder 4,5 %aller