Sterbefallzahlen im Juli 2024 um 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre

Sterbefallzahlen im Juli 2024 um 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre

Im Juli 2024 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 79 203 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 4 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2020 bis 2023 für diesen Monat. Im Juli dieses Jahres bewegten sich die Temperaturen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in einem Bereich, in dem ein hitzebedingter Anstieg der Sterbefallzahlen plausibel ist. Auch der Deutsche Wetterdienst hat mehrere Hitzeperioden im Juli festgestellt. Dass

Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr 2023 um 7,6 % gegenüber 2022 gestiegen

Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr 2023 um 7,6 % gegenüber 2022 gestiegen

Die Ferienzeit nutzen viele junge Menschen auch für die Fahrschule und die Führerscheinprüfung. Die Preise dafür sind in den letzten Jahren jedoch deutlich gestiegen. 7,6 % teurer waren Fahrschule und Führerscheingebühr im Jahr 2023 gegenüber dem Jahr 2022, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 5,9 %. Schon in den Jahren davor waren die Fahrschul- und Führerscheinpre

Großhandelspreise im Juli 2024: -0,1 % gegenüber Juli 2023

Großhandelspreise im Juli 2024: -0,1 % gegenüber Juli 2023

Großhandelsverkaufspreise, Juli 2024

-0,1 % zum Vorjahresmonat

+0,3 % zum Vormonat

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2024 um 0,1 % niedriger als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Mai 2024 bei -0,7 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat Juni 2024 um 0,3 %.

Gesunkene Preise für chemisc

14 % mehr Ausgaben für BAföG-Leistungen im Jahr 2023

14 % mehr Ausgaben für BAföG-Leistungen im Jahr 2023

– Gesamtförderbetrag steigt wegen höherer Bedarfssätze auf 3,4 Milliarden Euro
– Durchschnittlich 640 Euro pro Monat für BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger
– Mehr geförderte Studierende, weniger Schülerinnen und Schüler

Im Jahr 2023 haben 635 600 Personen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) bezogen. Das waren 5 400 Personen oder 0,9 % mehr als im Vorjahr. Damit stieg die Zahl der Geförderten im zweiten

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 05.08.2024 bis 09.08.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 05.08.2024 bis 09.08.2024

(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr)

Montag, 05.08.2024

(Nr. 297) BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger, Jahr 2023

Dienstag, 06.08.2024

(Nr. 298) Statistisches Bundesamt feiert 25 Jahre Standort Bonn

(Nr. 299) Verarbeitendes Gewerbe (Auftragseingang und Umsatz), Juni 2024

(Nr. 32) Zahl der Woche: Stationäre Krankenhausbehandlungen von Kindern und Jugendlichen aufgrund psychischer Erkrankungen, Jahre 2012-2022

Mittwoch, 07.08.2024

(Nr. 300) Au&

Bierabsatz im 1. Halbjahr 2024 um 0,6 % niedriger als im Vorjahreszeitraum

Bierabsatz im 1. Halbjahr 2024 um 0,6 % niedriger als im Vorjahreszeitraum

Der Bierabsatz ist im 1. Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 % beziehungsweise 25,8 Millionen Liter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager im 1. Halbjahr 2024 rund 4,2 Milliarden Liter Bier abgesetzt. Damit setzt sich die langfristige Entwicklung sinkender Absatzzahlen trotz Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land fort. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrun

4,6 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben 2023 Mehrarbeit geleistet

4,6 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben 2023 Mehrarbeit geleistet

– Mehrarbeit in der Finanz- und Versicherungsbranche und der Energieversorgung am weitesten verbreitet
– Ein Fünftel der Betroffenen leistet unbezahlte Überstunden

Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag: Knapp 4,6 Millionen von ihnen haben im Jahr 2023 im Durchschnitt mehr gearbeitet, als in ihrem Arbeitsvertrag vereinbart. Das entsprach einem Anteil von 12 % der insgesamt 39,3 Millionen Arbeitnehmerinnen und A

Erwerbstätigkeit im Juni 2024 leicht gestiegen / Erwerbstätigenzahl 0,4 % höher als im Vorjahresmonat

Erwerbstätigkeit im Juni 2024 leicht gestiegen / Erwerbstätigenzahl 0,4 % höher als im Vorjahresmonat

Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Juni 2024

0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)

+0,1 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)

+0,4 % zum Vorjahresmonat

Im Juni 2024 waren rund 46,0 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 8 000 Personen (0,0 %). Im Mai 2024 war die Erwerbstätigenzahl g

6,2 % mehr Flugreisende im Juni 2024 als im Vorjahresmonat

6,2 % mehr Flugreisende im Juni 2024 als im Vorjahresmonat

– 18,8 Millionen Fluggäste an den deutschen Hauptverkehrsflughäfen: 6,2 % mehr als im Juni 2023, aber 12,7 % weniger als im Juni 2019
– Spanien, Türkei und Italien im Juni 2024 die beliebtesten Reiseziele
– 90,8 Millionen Fluggäste im 1. Halbjahr 2024: 10,5 % mehr als im 1. Halbjahr 2023 und 14,6 % weniger als im 1. Halbjahr 2019

Im Juni 2024 sind auf den deutschen Hauptverkehrsflughäfen rund 18,8 Millionen Fluggäste gestartet oder gelandet. Wie das Statistische B

Importpreise im Juni 2024: +0,7 % gegenüber Juni 2023

Importpreise im Juni 2024: +0,7 % gegenüber Juni 2023

Importpreise, Juni 2024

+0,7 % zum Vorjahresmonat

+0,4 % zum Vormonat

Exportpreise, Juni 2024

+0,6 % zum Vorjahresmonat

+0,3 % zum Vormonat

Die Importpreise waren im Juni 2024 um 0,7 % höher als im Juni 2023. Im Mai 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,4 % gelegen, im April 2024 bei -1,7 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise im Juni 2024 gegenüber dem Vormonat Mai 2024 um 0,4 %.

Die Export