Produktion im Mai 2024: -2,5 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 0,2 % gestiegen

Produktion im Mai 2024: -2,5 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 0,2 % gestiegen

Produktion im Produzierenden Gewerbe

Mai 2024 (real, vorläufig):

-2,5 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-6,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

April 2024 (real, revidiert):

+0,1 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-3,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2024 gegenüber April 2024 saison- und kalende

Zahl der Habilitationen 2023 um 4 % gestiegen

Zahl der Habilitationen 2023 um 4 % gestiegen

– Frauenanteil an den Habilitationen bei 37 %
– 60 % aller Habilitationen in Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften

Insgesamt 1 592 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2023 ihre Habilitation an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm die Zahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr (1 535 Habilitationen) um 4 % zu. Dabei stieg die Zahl der Habilitationen von M&a

20,3 % der Menschen in Deutschland leben allein / Anteil im Jahr 2023 deutlich über EU-Durchschnitt von 16,1 %

20,3 % der Menschen in Deutschland leben allein / Anteil im Jahr 2023 deutlich über EU-Durchschnitt von 16,1 %

In Deutschland leben anteilig deutlich mehr Menschen allein als in den meisten anderen Staaten der Europäischen Union. Im Jahr 2023 betrug der Anteil Alleinlebender an der Bevölkerung hierzulande 20,3 % – und lag damit deutlich über dem EU-Durchschnitt von 16,1 %, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat mitteilt. Nur in den fünf nord- beziehungsweise nordosteuropäischen Staaten Finnland (25,8 %),

Jedes siebte Kind in Deutschland armutsgefährdet

Jedes siebte Kind in Deutschland armutsgefährdet

– Kinder und Jugendliche von Eltern mit niedrigerem Bildungsabschluss überdurchschnittlich stark von Armut bedroht
– 24 % der Kinder und Jugendlichen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, Anteil liegt unter dem EU-Durchschnitt

Knapp 2,1 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Deutschland waren 2023 armutsgefährdet. Das entspricht einer Armutsgefährdungsquote von 14,0 %, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Ergebnissen der Erhebung zu Einkommen

Kirschenernte 2024 voraussichtlich 13,2 % unter Zehnjahresdurchschnitt

Kirschenernte 2024 voraussichtlich 13,2 % unter Zehnjahresdurchschnitt

– Kirschenernte regional stark von Spätfrösten und lokalen Unwetterereignissen beeinflusst
– Sauerkirschen mit 7 300 Tonnen auf dem niedrigsten Wert der letzten zehn Jahre, auch bedingt durch rückläufige Anbauflächen

Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten in diesem Sommer eine geringere Kirschenernte als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach einer ersten Ernteschätzung zum Stichtag 10. Juni 2024 mitteilt, gehen die

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 01.07.2024 bis 05.07.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 01.07.2024 bis 05.07.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 01.07.2024

– (Nr. N033) Armutsgefährdung von Kindern und Jugendlichen, Jahr 2023
– (Nr. 255) Kirschenernte (erste Ernteschätzung), Jahr 2024
– (Nr. 256) Verbraucherpreisindex (inklusive Harmonisierter Verbraucherpreisindex), vorläufige Ergebnisse, Juni 2024 (im Laufe des Tages)

Dienstag, 02.07.2024

– (Nr. 257) Reiseverhalten: Reisen ins I

Aufstiegs-BAföG: 1,2 % weniger Geförderte im Jahr 2023

Aufstiegs-BAföG: 1,2 % weniger Geförderte im Jahr 2023

– Fördersumme steigt um 3,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 1 064 Millionen Euro
– Zwei Drittel der Geförderten sind zwischen 20 und 30 Jahre alt
– Erzieherinnen und Erzieher weiterhin meistgeförderter Beruf

Im Jahr 2023 haben 190 100 Personen in Deutschland Förderleistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Aufstiegs-BAföG) erhalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Zahl der Geförderten damit um 2 300 oder 1,2 % geg

Erwerbstätigkeit im Mai 2024: Leichter Aufwärtstrend hält an / Erwerbstätigenzahl 0,3 % höher als im Vorjahresmonat

Erwerbstätigkeit im Mai 2024: Leichter Aufwärtstrend hält an / Erwerbstätigenzahl 0,3 % höher als im Vorjahresmonat

Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Mai 2024

0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)

+0,1 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)

+0,3 % zum Vorjahresmonat

Im Mai 2024 waren rund 45,9 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 20 000 Personen (0,0 %). In April 2024 war die Erwerbstätigenzahl gegen&u

Importpreise im Mai 2024: -0,4 % gegenüber Mai 2023

Importpreise im Mai 2024: -0,4 % gegenüber Mai 2023

Importpreise, Mai 2024

-0,4 % zum Vorjahresmonat

0,0 % zum Vormonat

Exportpreise, Mai 2024

+0,2 % zum Vorjahresmonat

0,0 % zum Vormonat

Die Importpreise waren im Mai 2024 um 0,4 % niedriger als im Mai 2023. Im April 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -1,7 % gelegen, im März 2024 bei -3,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, veränderten sich die Einfuhrpreise im Mai 2024 gegenüber dem Vormonat April 2024 nicht.

Kitas in freier Trägerschaft 2022: Ausgaben je Kind bei 12 300 Euro

Kitas in freier Trägerschaft 2022: Ausgaben je Kind bei 12 300 Euro

– 2022 wendeten Kitas in freier Trägerschaft durchschnittlich 12 300 Euro je Kind auf
– Personalausgaben machten mit knapp 80 % den Großteil der Gesamtausgaben aus
– Finanzierung erfolgt mehrheitlich durch die öffentliche Hand

In Deutschland gaben Kitas in freier Trägerschaft im Jahr 2022 für die Betreuung eines Kindes durchschnittlich rund 12 300 Euro aus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nominal (nicht preisbereinigt) etwa 59 % be