Exporte in Nicht-EU-Staaten im Juni 2024: voraussichtlich -2,6 % zum Mai 2024

Exporte in Nicht-EU-Staaten im Juni 2024: voraussichtlich -2,6 % zum Mai 2024

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Juni 2024

58,0 Milliarden Euro

-2,6 % zum Vormonat

-4,5 % zum Vorjahresmonat

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Juni 2024

58,0 Milliarden Euro

-8,9 % zum Vorjahresmonat

Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Juni 2024 gegenüber Mai 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,6 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) a

Baugenehmigungen für Wohnungen im Mai 2024: -24,2 % zum Vorjahresmonat

Baugenehmigungen für Wohnungen im Mai 2024: -24,2 % zum Vorjahresmonat

Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis Mai 2024 zum Vorjahreszeitraum:

-31,5 % bei Einfamilienhäusern

-15,7 % bei Zweifamilienhäusern

-21,7 % bei Mehrfamilienhäusern

Im Mai 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 24,2 % oder 5 700 Baugenehmigungen weniger als im Mai 2023. Im Vergleich zum Mai 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 43,9 % oder 13 900 Wohnungen. Von Januar bis Ma

20 Jahre EU-Osterweiterung: Polen und Tschechien in den Top 10 der wichtigsten Handelspartner Deutschlands

20 Jahre EU-Osterweiterung: Polen und Tschechien in den Top 10 der wichtigsten Handelspartner Deutschlands

– Im Mai 2004 traten zehn osteuropäische Staaten der EU bei, seither wuchs der Außenhandel mit diesen Staaten überdurchschnittlich
– Polen lag von Januar bis Mai 2024 in der Rangfolge der wichtigsten deutschen Handelspartner auf Rang 5 zwischen Frankreich und Italien
– Wichtigste Handelswaren mit Staaten der ersten EU-Osterweiterung: Kraftwagen und Kraftwagenteile, Maschinen, Elektrische Ausrüstungen und chemische Erzeugnisse

Am 1. Mai 2004 traten Estland, Lettland, Litaue

37,1 % der Ausgaben des Bundes entfielen 2023 auf den Bereich soziale Sicherung

37,1 % der Ausgaben des Bundes entfielen 2023 auf den Bereich soziale Sicherung

– Anteil der Ausgaben für soziale Sicherung unter dem Vor-Corona-Niveau (2019: 45,2 %) und dem langfristigen Durchschnitt (1991-2023: 41,7 %)
– Anteil der Ausgaben für wirtschaftliche Angelegenheiten seit 2019 mehr als verdoppelt auf 21,9 %, nur 1995 war dieser Anteil höher
– Gesamtausgaben des Bundes gemessen an der Wirtschaftsleistung 2023 bei 15,2 % des Bruttoinlandsproduktes

Im Jahr 2023 entfielen 37,1 % der Gesamtausgaben des Bundes in Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen G

Ende Januar 2024 rund 439 500 untergebrachte wohnungslose Personen in Deutschland

Ende Januar 2024 rund 439 500 untergebrachte wohnungslose Personen in Deutschland

– 40 % der untergebrachten wohnungslosen Personen sind jünger als 25 Jahre
– 31 % sind Ukrainerinnen und Ukrainer
– Nach der Haushaltskonstellation bilden Paare mit Kindern die größte Gruppe unter den untergebrachten wohnungslosen Personen

Zum Stichtag 31. Januar 2024 waren in Deutschland nach den Meldungen von Kommunen und Einrichtungen rund 439 500 Personen wegen Wohnungslosigkeit untergebracht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich damit die Zahl gegen

Durchschnittlich 1 500 Krankenhausbehandlungen im Jahr bedingt durch Hitze und Sonnenlicht

Durchschnittlich 1 500 Krankenhausbehandlungen im Jahr bedingt durch Hitze und Sonnenlicht

Extreme Hitze ist auch hierzulande ein Problem für die Gesundheit der Bevölkerung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte gesundheitliche Schäden im Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022 zu knapp 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Als direkte Todesursache lässt sich Hitze bei durchschnittlich 20 Fällen pro Jahr im selben Zeitraum allerdings selten festste

Inflationsrate im Juni 2024 bei +2,2 % / Energie- und Nahrungsmittelpreise dämpfen seit Jahresbeginn die Inflationsrate, Dienstleistungen wirken inflationstreibend

Inflationsrate im Juni 2024 bei +2,2 % / Energie- und Nahrungsmittelpreise dämpfen seit Jahresbeginn die Inflationsrate, Dienstleistungen wirken inflationstreibend

Verbraucherpreisindex, Juni 2024

+2,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,1 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Juni 2024

+2,5 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,2 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Juni 2024 bei +2,2 %. I

46,8 % der Tarifbeschäftigten erhalten 2024 Urlaubsgeld

46,8 % der Tarifbeschäftigten erhalten 2024 Urlaubsgeld

– Tarifbeschäftigte erhalten durchschnittlich 1 644 Euro brutto für die Urlaubskasse
– Urlaubsgeld in westlichen Bundesländern im Durchschnitt 496 Euro höher als in östlichen Bundesländern

Fast die Hälfte aller Tarifbeschäftigten in Deutschland (46,8 %) erhalten im Jahr 2024 Urlaubsgeld. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, bekommen sie durchschnittlich 1 644 Euro brutto für die Urlaubskasse. Das sind 2,6 % oder 42 Euro mehr als im Vo

Baupreise für Wohngebäude im Mai 2024: +2,7 % gegenüber Mai 2023 / Preise für Ausbauarbeiten steigen mit +4,1 % erneut deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +0,6 %

Baupreise für Wohngebäude im Mai 2024: +2,7 % gegenüber Mai 2023 / Preise für Ausbauarbeiten steigen mit +4,1 % erneut deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +0,6 %

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Mai 2024 um 2,7 % gegenüber Mai 2023 gestiegen. Im Februar 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich 2,8 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im Mai 2024 gegenüber Februar 2024 um 0,7 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehr

Durchschnittlich 8 Tote und 1 004 Verletzte pro Tag im Straßenverkehr im Jahr 2023

Durchschnittlich 8 Tote und 1 004 Verletzte pro Tag im Straßenverkehr im Jahr 2023

– Zahl der Verkehrstoten steigt um 1,8 % gegenüber dem Vorjahr auf 2 839
– Anstieg bei Leichtverletzten um 3,4 %, Rückgang bei Schwerverletzten um 8,4 %
– Im Vergleich zu 2010: 17,1 % mehr Getötete auf Fahrrädern und 35,2 % weniger getötete Pkw-Insassen

Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2 839 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1,8 % oder 51 Ge