6 % mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2024

6 % mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2024

– Im Zuge des Deutschlandtickets 6 % mehr Fahrgäste im ÖPNV als im 1. Halbjahr 2023
– Fahrgastaufkommen im Bahnfernverkehr streikbedingt um 5 % gesunken, dagegen 4 % mehr Fahrgäste in Fernbussen

Im 1. Halbjahr 2024 waren in Deutschland rund 6 % mehr Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, dürfte unter anderem das am 1. Mai 2023 eingefü

Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2024: -2,6 % zum Vorjahresquartal / Erster Anstieg der Preise gegenüber dem Vorquartal seit dem 2. Quartal 2022

Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2024: -2,6 % zum Vorjahresquartal / Erster Anstieg der Preise gegenüber dem Vorquartal seit dem 2. Quartal 2022

Preise für Wohnimmobilien, 2. Quartal 2024 (vorläufig)

-2,6 % zum Vorjahresquartal

+1,3 % zum Vorquartal

Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 2. Quartal 2024 gegenüber dem 2. Quartal 2023 um durchschnittlich 2,6 % gesunken. Gegenüber dem Vorquartal stiegen sie um 1,3 %. Dies ist der erste Anstieg gegenüber einem Vorquartal seit dem 2. Quartal 2022.

Preisanstiege gegenüber dem Vorquartal in den meisten Regionen

Gegen&

Erzeugerpreise im August 2024: -0,8 % gegenüber August 2023

Erzeugerpreise im August 2024: -0,8 % gegenüber August 2023

Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), August 2024

-0,8 % zum Vorjahresmonat

+0,2 % zum Vormonat

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im August 2024 um 0,8 % niedriger als im August 2023. Im Juli 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls -0,8 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise im August 2024 gegenüber dem Vormonat Juli 2024 um 0,2 %.

Hauptursächlich fü

9,3 % mehr Umsatz im Handwerk im Jahr 2022

9,3 % mehr Umsatz im Handwerk im Jahr 2022

– Hohe Inflation trägt zu kräftigem Umsatzplus im Handwerk bei
– Zahl der Unternehmen steigt leicht, Zahl der tätigen Personen nimmt etwas ab
– Handwerk erzielt 7,4 % des gesamtwirtschaftlichen Umsatzes und beschäftigt 13,0 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Jahr 2022

Die rund 570 000 Handwerksunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 720 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutl

0,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 2. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

0,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 2. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im 2. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 26 900 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,7 % mehr als im 2. Quartal 2023. Die Ursachen für die Entwicklung sind anhand der Daten nicht bewertbar. Insbesondere liegen keine Erkenntnisse über die persönlichen Entscheidungsgründe für einen Schwangerschaftsabbruch nach der Beratungsregelung vor.

69 % der Frauen, die im 2. Quartal 2024 einen Schwangerschaftsabb

Öffentliches Finanzvermögen steigt im Jahr 2023 um 0,5 % / Leichter Anstieg des Finanzvermögens durch positive Entwicklung in den Gemeinden und der Sozialversicherung

Öffentliches Finanzvermögen steigt im Jahr 2023 um 0,5 % / Leichter Anstieg des Finanzvermögens durch positive Entwicklung in den Gemeinden und der Sozialversicherung

Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) wies gegenüber dem nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2023 ein Finanzvermögen von 1 143,6 Milliarden Euro auf. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhte sich das Finanzvermögen damit gegenüber den revidierten Ergebnissen zum Jahresende 2022 um 0,5 % oder 5,3 Milliarden Euro. Zum nicht

6,9 % mehr Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2023

6,9 % mehr Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2023

– Gewerbesteuereinnahmen steigen im dritten Jahr in Folge auf einen neuen Höchststand
– Brandenburg und Sachsen im Ländervergleich mit größten Zuwächsen, Rheinland-Pfalz einziges Bundesland mit Rückgang
– Grundsteuereinnahmen nehmen gegenüber dem Vorjahr leicht zu

Die Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2023 rund 75,1 Milliarden Euro an Einnahmen aus der Gewerbesteuer erzielt. Dies bedeutet ein Plus von rund 4,9 Milliarden Euro beziehungsweise 6,9 % gegen

Zensus 2022: 59 % aller mindestens Hundertjährigen lebten im eigenen Zuhause

Zensus 2022: 59 % aller mindestens Hundertjährigen lebten im eigenen Zuhause

– Am 15. Mai 2022 lebten knapp 16 800 mindestens Hundertjährige in Deutschland
– Zahl der mindestens Hundertjährigen seit dem Jahr 2011 um ein Viertel gestiegen
– Kreisfreie Städte: In Würzburg lebten pro Kopf die meisten Menschen, die 100 Jahre und älter waren

In Deutschland lebten am 15. Mai 2022 knapp 16 800 mindestens Hundertjährige, davon rund 9 800 in privaten Haushalten (59 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lebten Menschen in dieser Al

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2024: +1,0 % zum Vormonat

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2024: +1,0 % zum Vormonat

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Juli 2024

+1,0 % real zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-4,3 % real zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Reichweite des Auftragsbestands

7,3 Monate

Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 saison- und kalenderbereinigt um 1,0 % gestiegen. Das war der erste Anstieg des Auftragsbestands im Vormonat

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 2. Quartal 2024: +2,3 % zum Vorjahresquartal / Preise im Straßengüterverkehr und für Speditionsleistungen steigen besonders stark

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 2. Quartal 2024: +2,3 % zum Vorjahresquartal / Preise im Straßengüterverkehr und für Speditionsleistungen steigen besonders stark

Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 2. Quartal 2024

+2,3 % zum Vorjahresquartal

+1,0 % zum Vorquartal

Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland lagen im 2. Quartal 2024 um 2,3 % höher als im 2. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise gegenüber dem 1. Quartal 2024 um 1,0 %. Besonders im Straßengüterverkehr und bei den See- und Luftspeditionen gab es starke Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahreszei