Umsatz von Sport- und Campinggeschäften in vergangenen zehn Jahren real um 41,5 % gestiegen

Umsatz von Sport- und Campinggeschäften in vergangenen zehn Jahren real um 41,5 % gestiegen

– Stationärer Einzelhandel insgesamt im selben Zeitraum mit Umsatzplus von 9,1 %
– Knapp die Hälfte der nach Deutschland importierten Sportgeräte stammt aus China
– Hälfte aller Erwerbstätigen in der Sportdienstleistungsbranche jünger als 35

Ob Fußball, Laufen oder Radfahren: Das Geschäft mit Sport boomt – und das nicht erst kurz vor den Sporthighlights wie der Fußball-Europameisterschaft oder den Olympischen Spielen. Wie das Statistische Bundesam

Inflationsrate im Mai 2024 bei +2,4 % / Inflationsrate zieht wieder leicht an, vor allem in Folge steigender Preise für Dienstleistungen

Inflationsrate im Mai 2024 bei +2,4 % / Inflationsrate zieht wieder leicht an, vor allem in Folge steigender Preise für Dienstleistungen

Verbraucherpreisindex, Mai 2024

+2,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,1 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Mai 2024

+2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

+0,2 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Mai 2024 bei +2,4 %. Im A

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 10.06.2024 bis 14.06.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 10.06.2024 bis 14.06.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 10.06.2024

– (Nr. N026) Vergleich von Lebenshaltungskosten in ausgewählten Staaten, Jahr 2021

Dienstag, 11.06.2024

– (Nr. 225) Inlandstourismus, April 2024
– (Nr. 24) Zahl der Woche: Jahresumsatz von Großbetrieben im Verarbeitenden Gewerbe und im Bergbau, Jahr 2023
– (Nr. 226) Sterbefallzahlen (vorläufige Daten), Mai 2024 (im Laufe des T

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im April 2024: -0,2 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +2,9 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im April 2024: -0,2 % zum Vormonat / Auftragseingang ohne Großaufträge: +2,9 %

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe:

April 2024 (real, vorläufig):

-0,2 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-1,6 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

März 2024 (real, revidiert):

-0,8 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-2,4 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2024 gegenüber März 2

Wintersemester 2023/24: 9 % mehr Gaststudierende an Hochschulen als im Vorjahr

Wintersemester 2023/24: 9 % mehr Gaststudierende an Hochschulen als im Vorjahr

– Gasthörerzahlen weiterhin deutlich unter Vor-Corona-Niveau
– Fach Geschichte bei Gaststudierenden am beliebtesten, gefolgt von Philosophie, Informatik und Wirtschaftswissenschaften

Im Wintersemester 2023/24 haben 32 200 Gasthörerinnen und Gasthörer Lehrveranstaltungen an den deutschen Hochschulen besucht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 9 % mehr Gaststudierende als im Wintersemester 2022/2023 (29 600), aber noch 14 % weniger als vor der Cor

Einzelhandelsumsatz im April 2024 real um 1,2 % niedriger als im Vormonat

Einzelhandelsumsatz im April 2024 real um 1,2 % niedriger als im Vormonat

Einzelhandelsumsatz, April 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

-1,2 % zum Vormonat (real)

-1,4 % zum Vormonat (nominal)

-0,6 % zum Vorjahresmonat (real)

+1,0 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im April 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 1,2 % und nominal (nicht preisbereinigt) 1,4 % weniger umgesetzt als im März 2024. Im Verglei

Importpreise im April 2024: -1,7 % gegenüber April 2023

Importpreise im April 2024: -1,7 % gegenüber April 2023

Importpreise, April 2024

-1,7 % zum Vorjahresmonat

0,7 % zum Vormonat

Exportpreise, April 2024

-0,2 % zum Vorjahresmonat

0,4 % zum Vormonat

Die Importpreise waren im April 2024 um 1,7 % niedriger als im April 2023. Im März 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -3,6 % gelegen, im Februar 2024 bei -4,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise im April 2024 gegenüber dem Vormonat März 2024 um 0,

Inflationsrate im Mai 2024 voraussichtlich +2,4 %

Inflationsrate im Mai 2024 voraussichtlich +2,4 %

Verbraucherpreisindex, Mai 2024:

+2,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)

+0,1 % zum Vormonat (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Mai 2024:

+2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)

+0,2 % zum Vormonat (vorläufig)

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Mai 2024 voraussichtlich +2,4 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen

Pflugeinsatz verliert in der Landwirtschaft an Bedeutung

Pflugeinsatz verliert in der Landwirtschaft an Bedeutung

– Im Wirtschaftsjahr 2022/2023 nur noch 40 % des Ackerlandes gepflügt
– Konservierende Bodenbearbeitung löst das Pflügen als wichtigstes Bodenbearbeitungsverfahren ab
– Auf ostdeutschen Ackerflächen werden konservierende Bearbeitungsverfahren überdurchschnittlich oft angewendet

Der Pflug als klassisches Werkzeug der Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft verliert in Deutschland an Bedeutung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der Agrarstrukturer

Reallöhne im 1. Quartal 2024 um 3,8 % höher als im Vorjahresquartal

Reallöhne im 1. Quartal 2024 um 3,8 % höher als im Vorjahresquartal

– Höchster Anstieg der Reallöhne seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008
– Nominallöhne steigen im 1. Quartal 2024 um 6,4 % zum Vorjahresquartal
– Zweithöchster Nominallohnanstieg seit Beginn der Zeitreihe 2008

Die Nominallöhne in Deutschland waren im 1. Quartal 2024 um 6,4 % höher als im Vorjahresquartal. Das war der zweithöchste Nominallohnanstieg gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008. Die Verbraucherpreise erhöhte