– Zunahme von Wärmepumpen bei neueren Gebäuden
– Durchschnittliche Wohnfläche auf 94 Quadratmeter gestiegen
– Nettokaltmiete: Bundesweit durchschnittlich 7,28 Euro pro Quadratmeter
Nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Zensus 2022 werden drei Viertel (75 %) aller Wohnungen in Deutschland mit Gas (56 %) oder Öl (19 %) beheizt und weitere 15 % mit Fernwärme. Erneuerbare Energiequellen zum Heizen von Wohngebäuden spielen im Gesamtbestand bislang eine untergeord
– Bevölkerung seit Zensus 2011 um 2,5 Millionen gewachsen, aber 1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner weniger als bislang angenommen
– Überdurchschnittliche Abweichungen der Ergebnisse des Zensus 2022 zur Bevölkerungsfortschreibung bei ausländischer Bevölkerung
Nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Zensus 2022 lebten am 15. Mai 2022 rund 82,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in Deutschland. "Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerung
Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
HINWEIS: Die Veröffentlichung der ursprünglich für den 28. Juni 2024 vorgesehenen Pressemitteilung zum Umsatz im Einzelhandel (Berichtsmonat Mai 2024) sowie der für den 4. Juli 2024 vorgesehenen Pressemitteilung zum Umsatz im Dienstleistungsbereich (Berichtsmonat April 2024)muss auf Mitte Juli 2024 verschoben werden. Die genauen Veröffentlic
Im April 2024 sind in Deutschland rund 29 900 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 16 % oder rund 4 200 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg im April 2024 gegenüber dem April 2023 um 3 auf 223 Personen.
Insgesamt registrierte die Polizei im April 2024 rund 214 700 Straßenverkehrsunfälle, eine Steigerung um etwa 14 000 gegen
Rund 5,3 Millionen Menschen in Deutschland waren im Jahr 2023 im öffentlichen Dienst beschäftigt (Stichtag 30. Juni 2023). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Tag des öffentlichen Dienstes am 23. Juni 2024 nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 60 800 Beschäftigte oder 1,2 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit arbeiteten 2023 knapp 12 % aller Erwerbstätigen in Deutschland im Staatsdienst (2022: 11 %). Hohe Zuwächse waren vor allem bei den Schulen
Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Mai 2024
58,6 Milliarden Euro
-6,4 % zum Vormonat
-2,3 % zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Mai 2024
56,7 Milliarden Euro
-4,9 % zum Vorjahresmonat
Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Mai 2024 gegenüber April 2024 kalender- und saisonbereinigt um 6,4 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) an
Preise für Wohnimmobilien, 1. Quartal 2024 (vorläufig)
-5,7 % zum Vorjahresquartal
-1,1 % zum Vorquartal
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland waren auch im 1. Quartal 2024 rückläufig. Im bundesweiten Durchschnitt sanken sie um 5,7 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fielen die Preise damit sechs Quartale in Folge gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 4. Qu
Im 1. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 28 200 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet, das waren 2,3 % mehr als im 1. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war damit nach dem Rückgang im 4. Quartal 2023 (-3,1 % zum 4. Quartal 2022) wieder ein Anstieg im Vorjahresvergleich zu verzeichnen. Zuvor war die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ab dem 4. Quartal 2021 durchgängig gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal gestiegen. Die Ursachen für
Kostensteigerungen zu Jahresbeginn führen zu höheren Preisen in vielen Dienstleistungsbereichen
Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 1. Quartal 2024
+1,0 % zum Vorjahresquartal
+1,3 % zum Vorquartal
Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland waren im 1. Quartal 2024 um 1,0 % höher als im 1. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise gegenüber dem 4. Quartal 2023 um 1,3 %. Kostensteigerungen etwa für Ener
– Rückgang fällt geringer aus als bei konventionell errichteten Wohngebäuden (-7,5 %)
– Mehr Mehrfamilienhäuser im Fertigteilbau fertiggestellt (+12,0 %)
– Preise für Einfamilien-Fertighäuser: +8,1 % gegenüber 2022
Die schwache Baukonjunktur wirkt sich auch auf den Wohnungsbau aus Fertigteilen aus – allerdings weniger stark als auf konventionellen Neubau. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2023 rund 19 900 Wohngebäude im F