Peter Boehringer: Erhalt der Bitcoin-Freiheit durch Besteuerungs- und Regulierungszurückhaltung der Politik

Peter Boehringer: Erhalt der Bitcoin-Freiheit durch Besteuerungs- und Regulierungszurückhaltung der Politik

Der Kurs des Bitcoin hat erstmals seit seiner Konzeption 2008 die Marke von 100.000 Dollar pro Stück erreicht.

Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD und Sprecher des Bundesfachausschusses "Geld- und Währungspolitik", teilt dazu mit:

"Die nun erreichte neue Höchstmarke ist mehr als nur ein Ausweis der Etablierung des Bitcoin als Anlageklasse. Die AfD hat schon seit ihrer Gründung den Bitcoin als nicht inflationierbares Geld ideell positi

CSU-Fraktion zur Steuerschätzung 2025: Bayern bleibt Land der stabilen Finanzen / Bund muss Wirtschaft zur Chefsache machen

CSU-Fraktion zur Steuerschätzung 2025: Bayern bleibt Land der stabilen Finanzen / Bund muss Wirtschaft zur Chefsache machen

Die heute veröffentlichte Steuerschätzung 2025 sagt für Bayern 900 Millionen Euro weniger Steuern voraus als noch im Mai erwartet. Bundesweit werden für Bund, Länder und Kommunen 12,7 Milliarden Euro weniger prognostiziert.

Hierzu der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek:

"Die desaströse Politik der Ampel hinterlässt in den Finanzen von Ländern und Kommunen deutliche Spuren. Falsche Weichenstellungen aus Berlin in der Wirtschafts-, Sozial- und

Flughafenverband ADV: Staatlich induzierte Kosten belasten den Luftverkehrsstandort Deutschland erheblich

Flughafenverband ADV: Staatlich induzierte Kosten belasten den Luftverkehrsstandort Deutschland erheblich

Die staatlich induzierten Kosten belasten die Airlines und Flughäfen in Deutschland erheblich. "Während unsere europäischen Nachbarn ihre Luftverkehrsindustrie durch niedrigere Gebühren und Steuern unterstützen, sehen wir hierzulande eine gegenteilige Entwicklung. Dies gefährdet Arbeitsplätze und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. Es ist dringend notwendig, dass die Politik handelt und Maßnahmen ergreift, um die Wettbewerbsfähigke

Abfindung und Steuern: Was wird aus der Fünftelregelung?

Abfindung und Steuern: Was wird aus der Fünftelregelung?

Nicht selten erhalten Arbeitnehmende bei einer Kündigung eine Abfindung. Diese gilt als steuerpflichtiger Arbeitslohn und muss somit versteuert werden. Dank der sogenannten Fünftelregelung lässt sich aber ein bisschen sparen. Ab 2025 entfällt diese Möglichkeit – zumindest im Lohnsteuerabzugsverfahren. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erläutert, wie man bei einer Abfindung auch künftig noch Steuern sparen kann.

Fünftelregel

Steueroptimierung für Unternehmen: Experte verrät, wie deutsche Unternehmen jedes Jahr Geld verschenken

Mitten im komplexen Labyrinth der Unternehmensbesteuerung verbergen sich oft versteckte Chancen, Steuern zu sparen, die von vielen deutschen Unternehmen übersehen werden. Während Firmen unermüdlich daran arbeiten, ihre Geschäfte zu verbessern und Gewinne zu steigern, fließt unbemerkt Geld in die Kassen des Staates.

Steuern zu zahlen ist wichtig, aber kein Unternehmen sollte sein Geld unnötig verschenken. Wir reden hier von mehreren Tausend Euro, die aus dem Fenst

Geld und Steuern sparen mit dem Deutschland-Ticket als Jobticket

Geld und Steuern sparen mit dem Deutschland-Ticket als Jobticket

Ob nun 49 Euro oder ab dem kommenden Jahr 58 Euro: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können das Deutschland-Ticket als Jobticket unter bestimmten Voraussetzungen deutlich günstiger erhalten. Oder sogar gratis, wenn es der Chef oder die Chefin spendiert. Wie das Ticket steuerfrei bleibt, wann es als Werbungskosten abgesetzt werden kann und in welchen Fällen sich die Pendlerpauschale mehr lohnt, erläutert der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) an drei

Dauerbrenner Grundsteuer / Eigentümer können wegen überhöhter Beträge widersprechen

Dauerbrenner Grundsteuer / Eigentümer können wegen überhöhter Beträge widersprechen

Die Reform der Grundsteuer hat für viel Unzufriedenheit unter deutschen Immobilieneigentümern geführt. Nicht wenige fühlten sich durch die Neufestsetzungen ungerecht behandelt. Sie waren der Meinung, sie müssten zu viel bezahlen. Laut Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS muss Betroffenen in Extremfällen die Möglichkeit gegeben werden, dass sie die Angemessenheit eines niedrigeren Wertes nachweisen.

(Bundesfinanzhof, Aktenzeichen II B 79/23)

D