Geht es nach dem Willen der Bürgerinnen und Bürger, wird
Deutschland zum Land der Kraftwerksbetreiber. 76 Prozent der
Deutschen können sich vorstellen, Strom in Zukunft zuhause zu
erzeugen. Lediglich 11 Prozent geben an, über die Option, selbst zum
Kraftwerksbetreiber zu werden, noch nie nachgedacht zu haben. Zu
diesen Ergebnissen kommt eine repräsentative Online-Umfrage des
Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Energieanbieters
LichtBlick.
Das Berliner Politiklabor Agora Energiewende hat
einen Reformvorschlag für das Konzessionsabgabenrecht vorgelegt.
Damit soll verhindert werden, dass Städte und Gemeinden durch das
Energiesparen bestraft werden. Der Vorschlag wurde heute auf dem
Deutschen Kämmerertag in Berlin vorgestellt.
Rund 3,5 Milliarden Euro zahlen Strom- und Gasverbraucher jährlich
an die deutschen Städte und Gemeinden, damit die Betreiber von Strom-
und Gasnetzen für ihre Leitungen &o
Bürger wünschen sich mehrheitlich Elektrofahrzeuge
mit Strom aus erneuerbaren Energien / Jeder Dritte würde beim Umstieg
auf Elektromobilität bewusst zu Ökostrom wechseln
70 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, die sich für
Elektromobilität interessieren, wünschen sich, dass der Strom für
Elektrofahrzeuge aus erneuerbaren Energien stammt. Für ein Drittel
der Befragten wäre der Kauf eines Elektrofahrrades oder Elektroautos
s
Trotz der schwierigen Marktbedingungen konnten die
kommunalen Stromversorger ihren Erzeugungspark in 2012 noch einmal
leicht erweitern. Das ergab die jährliche Mitgliederumfrage des
Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Demnach befinden sich aktuell
20.434 Megawatt (MW) im Betrieb durch deutsche Stadtwerke, was im
Vergleich zu 2011 (19.718 MW) einen Anstieg von 3,6 Prozent bedeutet.
Der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) liegt konstant bei 43,5
Prozent, der Anteil erneuerbare
Heute müssen Ökonomie und Umweltschutz nicht mehr im Widerspruch zueinander stehen. Insbesondere deutsche Unternehmen sind in diesem Bereich führend in der Welt. Es gab mal den Glauben in den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts: "Umweltschutz ist teuer, wir können uns das nicht leisten". Heute sagt man: "… man kann sich es nicht leisten, Naturschutz nicht zu leisten".
Eine bundesweit verbindliche Einführung
intelligenter Stromzähler (Smart Meter) zeichnet sich in Deutschland
nicht ab. Das zeigt eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums
für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Ein Stufenplan bis 2029 mit
dem Fokus auf "Intelligente Messsysteme" ist wahrscheinlicher. Doch
auch ohne flächendeckende Smart-Meter-Verbreitung lassen sich
Stromverbrauch und -erzeugung über neue Preismodelle und
Anreizprodukte steuern. Viel
*** Umsetzungsverordnung für Spitzenausgleich in Kraft getreten
*** Umsetzung noch für dieses Jahr vorgeschrieben
*** Kosten-Nutzen-Prüfung sinnvoll
Kehl, 07.08.2013 – Die Energie Consulting GmbH (ECG) in Kehl, größtes unabhängiges Energieberatungsunternehmen in Deutschland, mahnt energieintensive Unternehmen zur Eile bei der Einführung von zertifizierten Energiemanagmentsystemen (EnMS). Denn das Bundeswirtschaftsministerium hat am Montag in einer Verordnung
Bezahlbarer Strom ist für 70 Prozent der
Deutschen aktuell mit Abstand die wichtigste energiepolitische
Herausforderung. 43 Prozent der Bundesbürger meinen zudem, dass für
das Gelingen der Energiewende ein Energieministerium erforderlich
ist. Das belegen die Ergebnisse der repräsentativen Online-Befragung
"Energiekompetenz der Bundestagsparteien" des Energiedienstleisters
Ensys AG.
Faire und annehmbare Strompreise sind für die Mehrheit der
Deutschen
BMWi veröffentlicht Ergebnisse der
Kosten-Nutzen-Analyse zu "Smart Meter"
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat heute die lange von
der Branche erwarteten Ergebnisse der Kosten-Nutzen-Analyse für einen
flächendeckenden Einsatz intelligenter Messsysteme veröffentlicht.
Die Kosten-Nutzen-Analyse ist Grundlage für die sogenannte
"Rollout-Verordnung", die die zukünftigen Rahmenbedingungen beim
Einsatz von intelligenten Strom- und Gasz&
Bremer am wenigsten wechselfreudig / Singlehaushalte suchen
seltener neuen Stromanbieter als Mehrpersonenhaushalte / Hälfte der
Stromanbieterwechsler zwischen 31 und 50 Jahre alt
Berliner wechselten 2012 am häufigsten ihren Stromanbieter über
CHECK24.de, Bremer am seltensten. Zudem stieg mit zunehmender
Haushaltsgröße die Bereitschaft, sich einen neuen Stromanbieter zu
suchen. Verglichen mit dem Bevölkerungsanteil waren Singlehaushalte
am wenigsten we