– 2040 wird der Bedarf an wichtigen Mineralien wie Lithium, Nickel oder Kupfer bis zu 15-mal höher sein als 2020
– Ungewissheiten bezüglich Entwicklung der E-Auto-Verkäufe, Technologie- und Preisrisiken sowie lange Projektvorlaufzeiten machen Ressourcenplanung schwierig
– Roland Berger-Studie analysiert Entwicklung von Rohstoffmarkt und Nachfrage und skizziert Lösungsansätze zur Risikominimierung
April 2024: Die Umstellung auf eine nicht-fossile und CO2-neutrale Indust
Laut der aktuellen Studie "Performance-Treiber 2024" steht in der Industrie die effizientere Gestaltung von Prozessen derzeit ganz oben auf der Agenda. Gut drei Viertel der Unternehmen sehen hier den größten Hebel zur Verbesserung ihrer Performance. Vor allem in den Bereichen Produktion und Vertrieb gibt es demnach noch viel Potenzial zur Leistungssteigerung. Für die Studie hat die Unternehmensberatung Staufen mehr als 200 Industrieunternehmen in Deutschland, Öster
– Implementierung von digitalen Tools, Industrie 4.0-Technologien und Nachhaltigkeitsmaßnahmen folgt oft noch keiner konzertierten Strategie
– Einsatz von KI im Bereich Forschung und Entwicklung hat für 75 Prozent der Führungskräfte oberste Priorität
– Fast die Hälfte der von Bain untersuchten Maschinenbauer setzt bereits auf Kreislaufwirtschaft, entscheidend ist hierbei die Vernetzung mit IoT-Fähigkeiten
– Fitnessmarkt nah an Vor-Pandemie-Niveau: Der Gesamtumsatz steigt 2023 auf 5,44 Milliarden Euro (netto) und damit um 11,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, die Anzahl der Mitgliedschaften um 9,9 Prozent auf 11,30 Millionen.
– Expansion der Kettenanbieter setzt sich fort: Ihr Marktanteil, gemessen am Umsatz, wächst auf 47,2 Prozent. Mitgliederstärkste Fitnessketten bleiben die Budget-Anbieter RSG Group, FitX und clever fit.
– Betreiber erhöhen Mitgliedsbeiträge: Eine Stand
Der Wirtschaftswissenschaftler und Direktor des Walter Eucken Instituts, Professor Lars Feld, hat für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit die Wirkung der Schuldenbremse untersucht.
Die Studie zeigt:
Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Schuldenbremse und öffentlichen Investitionen. Eine Lockerung der Schuldenbremse zur Steigerung der öffentlichen Investition ist deshalb nicht angebracht. Zitat Feld: "Anders ausgedrückt: Wenn das Display am Sm
Untersuchung eines globalen 10-Milliarden-Dollar-Unternehmens mit 1.000 Entwicklern dokumentiert ROI von 177 Prozent, um 40 bis 50 Prozent gesteigerte Entwicklerproduktivitätund um 35 Prozent reduziertes Risiko von Breachesüber drei Jahre
– Über ein Drittel der Befragten befürchtet negative Auswirkungen, wenn sie über verbesserungsbedürftige ESG-Bereiche berichten.
– Knapp zwei Drittel glauben, dass künstliche Intelligenz Arbeitsplätze in ihrem Unternehmen ersetzen wird.
– Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat Schwierigkeiten bei der Rekrutierung talentierter Mitarbeiter*innen.
Für deutsche Unternehmen haben die Erneuerung oder Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie sowie die te
– Risikofaktor Unterhaltskosten: 86 Prozent der Deutschen haben gestiegene Benzinkosten und 66 Prozent höhere Neuwagenpreise moniert.
– Risikofaktor Kaufkraft: 34 Prozent der Deutschen glauben, sich gerade kein Auto leisten zu können.
– Risikofaktor Elektroauto-Preise: 70 Prozent der Deutschen halten staatliche Förderungen für Elektroautos für absolut notwendig.
Die Kosten für ein Auto belasten das Budget der Verbraucher:innen immer stärker. Das ist das Ergeb
Betriebliche Altersvorsorge und Pflegeversicherung sind die Top-Benefits
Auf der Suche nach dem perfekten Job sind Zusatzleistungen für Arbeitnehmer*innen ein großer Anreiz neben dem Gehalt. Doch statt Fitnessstudio und Obstkorb stehen auf der Wunschliste der Beschäftigten die betriebliche Altersvorsorge und die betriebliche Pflegeversicherung ganz oben. 80 Prozent der Befragten ist es wichtig, dass der oder die Arbeitgeber*in sie bei der Altersvorsorge unterstützt; 68 Pro
Der deutsche Onlinehandel ist verhalten optimistisch ins neue Jahr gestartet. Zwar schlägt für den gesamten Warenumsatz zum Ende des ersten Quartals noch ein moderates Minus von 2,6 Prozent auf 18.9 Mrd. Euro zu Buche (Q1/2023: 19.4 Mrd. Euro, inkl. Mehrwertsteuer, nicht preisbereinigt). Insbesondere der wichtige Modehandel und der Handel mit Elektronik- und Unterhaltungsartikeln konnten ihre Verluste aber deutlich eingrenzen und einzelne Branchen sogar wieder leicht zugewinnen. Aberma