Anlässlich der Weltklimakonferenz in
Marrakesch (7.-18.11.2016) kritisieren Western Sahara Resource Watch
(WSRW) und medico international das marokkanische Programm zum Ausbau
erneuerbarer Energien als Hindernis für den UN-Friedensprozess in der
Westsahara.
Die auf dem Klimagipfel beworbenen Windkraftparks werden zunehmend
nicht in Marokko, sondern in der Westsahara gebaut. Die Westsahara
steht seit 1975 unter völkerrechtswidriger Besatzung Marokkos. Mehr
als die Hälf
GCL System Integration Technology
(GCL-SI) (SZ:002506), eine Tochtergesellschaft des weltweit führenden
Energiekonzerns GCL, hat heute den Ausstieg aus der
Mindesteinfuhrpreisvereinbarung der Europäischen Union
bekanntgegeben.
Die Mindesteinfuhrpreisvereinbarung ist ein Instrument der
Europäischen Union (EU), mit der sie den Import von
Solarmodulprodukten chinesischer Hersteller beschränkt. Im Rahmen der
Vereinbarung, an die sich GCL-SI bislang gehalten hat, müss
Was: The Africa Renewable Energy Forum (http://www.energynet.co.uk/ev
ent/africa-renewable-energy-forum?utm_campaign=Internal%20Email&utm_m
edium=Email&utm_source=ARF_PREU)
Wann: 2. bis 4. November 2016
Wo: The Four Seasons Hotel, Marrakesch
Beim afrikanischen Forum für erneuerbare Energien, das im kommenden
Monat in Marrakesch, Marokko stattfinden wird, trifft
Investitionskapital in Höhe von mehr als 19 Mrd. USD auf private
Entwickler und Banken, um unter dem Motto &qu
Zum zweiten Mal hat die Messe Berlin gemeinsam mit den Berliner
Wasserbetrieben im Vorfeld der Fachmesse Wasser Berlin International
zum Botschaftertag geladen. 11 Botschafter und zahlreiche ranghohe
Diplomaten aus allen Kontinenten nutzten die Gelegenheit für einen
Einblick in die Wasserkompetenz Berlins sowie zum anschließenden
Networking.
Berlin biete "beispielhafte Lösungen für die großen
Herausforderungen der Urbanisierung" und setze
"
Grenada Sustainable Aquaculture ("GSA") und Antigua Sustainable
Aquaculture (ASA) haben vor kurzem die volle Unterstützung der
Regierungen beider Inseln erhalten. Durch die offene Meeresumgebung
in Verbindung mit integrierter multi-trophischer Aquakultur (IMTA)
und guten Tierhaltungspraktiken werden ein hochwertiges
Qualitätsprodukt erzielt und messbare Umweltauswirkungen vermieden.
GSA bietet Investoren eine einzigartige Gelegenheit, sich dem
Paradigma von Hochte
China, das im Begriff ist, eine
Seemacht aufzubauen, ist um die Förderung der Entwicklung maritimer
Big Data und den Aufbau eines "Smart Ocean" bemüht.
Am 26. September fand in Qingdao das 2016 China Qingdao
International Ocean Summit Forum statt. Die teilnehmenden Experten
brachten zum Ausdruck, dass Big Data die aufkommende strategische
Ressource sowie maritime Big Data die wissenschaftliche Anwendung von
Big Data-Technologie im maritimen Bereich seien und Daten so
– 67 Prozent der Autobesitzer in Deutschland tanken derzeit Benzin
und 29 Prozent Diesel.
– Einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt
zufolge würden sich jedoch bei ihrem nächsten Autokauf nur noch
41 Prozent für einen Benzin- und 21 Prozent für ein
Dieselfahrzeug entscheiden.
– 16 Prozent würden einen Wagen mit Hybridantrieb und 8 Prozent
ein Elektroauto kaufen.
DUH bedauert Scheitern der außergerichtlichen
Verhandlungen – Mainzer Stadtregierung spielt zu Lasten der
Gesundheit seiner Bürger auf Zeit und verweigert wirksame Maßnahmen
gegen das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid –
DUH-Bundesgeschäftsführer Resch ist zuversichtlich, dass in der
Landeshauptstadt Mainz ab 2018 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zur
Einhaltung der geltenden Grenzwerte gelten werden
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nimmt ihre Klage gegen die
Stuttgart, 5. 10. 2016 – Für bessere Luft in
Städten demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute an Deutschlands
meist belasteter Straße, dem Stuttgarter Neckartor. An einer Brücke
fordern die Umweltschützer auf einem 16 Meter breiten Banner: "Städte
wollen atmen – schmutzige Diesel raus!" Aktivisten mit Atemmasken
fordern mit Verbotsschildern Fahrbeschränkungen für besonders
schmutzige Dieselautos. Ein neuer Messbericht von Greenpeace zeigt,
Die neueste Umfrage des Instituts für Demoskopie
Allensbach (IfD) im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung
verdeutlicht eine zunehmende Diskrepanz zwischen grünem Zeitgeist und
Natur. So wird beispielsweise die "Das ist IN – das ist OUT"-Liste
bei der Befragung von 1407 Bundesbürgern auf der IN-Seite deutlich
von Bio-Produkten (92%) angeführt, während Markwirtschaft (61%) und
Leistungsbereitschaft (60%) die hinteren Plätze einnehmen.