Der NABU hat sich dafür ausgesprochen, auf
ökologischen Vorrangflächen im Rahmen der künftigen EU-Agrarpolitik
eine naturverträgliche Nutzung unter bestimmten Vorgaben zu
ermöglichen. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die am
heutigen Dienstag auf einer Fachtagung in Berlin vorgestellt wurde.
"Die Vorrangflächen sind die wichtigste und wirkungsvollste
Maßnahme zur Ökologisierung der EU-Agrarpolitik. Sie leisten einen
zentralen B
– 2011 wurden 36 % aller Investitionen in Deutschland in
Erneuerbare Energien KfW-gefördert
– Treibhausgasausstoß fällt um rund 7,0 Mio. Tonnen jährlich
– Mehr als 50.000 Arbeitsplätze für ein Jahr gesichert – vor allem
im Mittelstand
– Jährlich vermiedene Energieimporte in Höhe von 560 Mio. EUR
Die KfW-Programme zur Förderung Erneuerbarer Energien leisten
einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der energie- und
klimapol
Zur von Bundesumweltminister Peter Altmaier
geplanten Verpflichtung von Lebensmittelhändlern, künftig
umweltschädliche Einweg- und umweltfreundliche Mehrwegflaschen zu
kennzeichnen, erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Unsere
NABU-Verbraucherumfrage hat gezeigt: Drei Viertel der Verbraucher
möchten Getränke in umweltfreundlichen Getränkeverpackungen kaufen.
Nur die Hälfte der Deutschen erkennt aber bei Pfandflaschen, ob dies
PwC Low Carbon Economy Index:
CO2-Intensität müsste für Zwei-Grad-Ziel global um durchschnittlich
5,1 Prozent jährlich sinken / Reduktion in 2011 lag bei 0,7 Prozent /
Deutschland zählt zu den Vorreitern beim Klimaschutz
Die Welt muss sich auf einen beschleunigten Klimawandel
einstellen. Das Ziel, die globale Erwärmung auf zwei Grad Celsius zu
beschränken, rückt in weite Ferne, wie der "Low Carbon Economy Index
2012" der Wirtschaftspr&uu
Noch ganz dicht? Kanalrohre auf Schäden und
Sicherheit testen
DBU fördert Entwickeln eines neuen ökologischen Prüfverfahrens für
begehbare Kanalisation mit 70.000 Euro
Sie liegen tief unter der Erde, haben einen Durchmesser von 80
Zentimeter bis zu mehreren Metern und leiten Abwasser zu den
Kläranlagen. Doch sind die großen Kanalrohre auch standsicher und
dicht? Um das herauszufinden, will das IKT – Institut für
Unterirdische Infrastruktur au
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat am heutigen Sonntag vor der
Synode der EKD in Timmendorfer Strand den mündlichen Ratsbericht
eingebracht. Schneider stellte über seinen Bericht als Titel die
Anfangszeile des Chorales "Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude" von
Johann Konrad Allendorf (1693-1773) aus dem Evangelischen Gesangbuch,
dessen Strophen den Bericht glieder
Urgewald präsentiert heute eine neue
Verbraucherbroschüre zu Kohleinvestitionen deutscher Banken. "Ist
meine Bank ein Klimakiller?" stellt 15 Banken und die Summen, die sie
Kohlekraftwerksbetreibern und Kohlebergbaufirmen zwischen 2005 und
2011 gaben, vor.
Nummer Eins ist die Deutsche Bank mit 11,5 Milliarden Euro. "Von
wegen, die Deutsche Bank übernimmt Mitverantwortung bei der
Bekämpfung des Klimawandels. Tatsächlich heizt sie ihn mit solchen
F
Mit Blick auf den morgigen Energiegipfel von Bund
und Ländern fordert der NABU eine bessere Verzahnung der Ausbauziele
des Bundes mit den Einzelinteressen der Länder. "Statt verzerrte
Kostendebatten zu führen und über Ausbauziele für die Erneuerbaren zu
feilschen, müssen sich die Bundeskanzlerin und die
Ministerpräsidenten endlich ihrer Verantwortung für die Koordination
der Energiewende stellen", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Au
Bei fast drei Viertel (73 Prozent) der Befragten
des aktuellen Klima-Barometers läuft die eigene Heizung nicht
einwandfrei und effizient. Am häufigsten monieren die fast 1.200
Teilnehmer der monatlichen Umfragen, die die co2online gemeinnützige
GmbH auf ihren Webseiten durchführt, dass der Heizenergieverbrauch zu
hoch sei, die Heizkörper in verschiedenen Räumen nicht gleichmäßig
warm werden oder störende Geräusche verursachen. Diese drei Pu
Etwa neun Millionen Straßenleuchten setzen
Deutschlands öffentliche Straßen, Plätze und Wege ins rechte Licht.
Viele von ihnen entsprechen aber nicht dem heutigen Stand der
Technik. Jährlich verbrauchen diese Leuchten etwa 4 Milliarden
Kilowattstunden. Das belastet das Klima und kostet Städte und
Gemeinden eine Stange Geld. Nach der EU-Ökodesign-Verordnung soll
sich das nun ändern: Diese Richtlinie verlangt unter anderem, dass
die Quecksilberdampf