Eilmeldung: Russische Küstenwache entert Greenpeace-Schiff in der Arktis / Kontaktdaten von Ansprechpartnern bei Greenpeace-Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren,

die russische Küstenwache hat vor einer Stunde das
Greenpeace-Expeditionsschiff "Arctic Sunrise" in internationalen
Gewässern in der Barentssee geentert.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen vom deutschen Greenpeace-Büro

Jörg Feddern, Ölexperte, Tel: 0171-8781191

und

Christoph von Lieven, Greenpeace-Sprecher, Tel: 0171-8780802

zur Verfügung.

Weitere Infos unter:

www.greenpeace.de

http://twitt

Städte und Gemeinden sollen fürs Energiesparen nicht mehr bestraft werden / Geringerer Strom- und Gasverbrauch führt zu Mindereinnahmen der Kommunen / Agora macht Reformvorschlag

Das Berliner Politiklabor Agora Energiewende hat
einen Reformvorschlag für das Konzessionsabgabenrecht vorgelegt.
Damit soll verhindert werden, dass Städte und Gemeinden durch das
Energiesparen bestraft werden. Der Vorschlag wurde heute auf dem
Deutschen Kämmerertag in Berlin vorgestellt.

Rund 3,5 Milliarden Euro zahlen Strom- und Gasverbraucher jährlich
an die deutschen Städte und Gemeinden, damit die Betreiber von Strom-
und Gasnetzen für ihre Leitungen &o

Russische Küstenwache gibt Warnschüsse auf Greenpeace-Schiff ab / Umweltaktivisten protestieren friedlich gegen russische Ölplattform in der Arktis

18. 9. 2013 – Die russische
Küstenwache hat während einer friedlichen Protestaktion von
Greenpeace-Aktivisten in der Arktis Warnschüsse in Richtung des
Aktionsschiffes "Arctic Sunrise" abgefeuert. Die Umweltschützer
hatten zuvor an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom
gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bei den Protesten wurden
mehrere Aktivisten festgenommen. Die Küstenwache droht damit, dass
Greenpeace-Schiff dire

NABU fordert von Bundesregierung Politikwechsel für mehr Natur- und Umweltschutz

Angesichts der bislang schleppenden Umsetzung der
Energiewende, des anhaltenden Verlusts der biologischen Vielfalt und
der notwendigen Neuausrichtung des vorbeugenden Hochwasserschutzes
hält der NABU einen Kurswechsel in der Bundespolitik für mehr Natur-
und Umweltschutz für überfällig. Der NABU fordert die Kandidatinnen
und Kandidaten für den Deutschen Bundestag dazu auf, eine
naturverträgliche Energie- und Ressourcenpolitik in den Mittelpunkt
zu r&uuml

„International Beach Cleanup Day“ am 21.+ 22. September 2013. Sea Shepherd Deutschland beteiligt sich mit Strandreinigungen in Frankfurt am Main, Kass

Die US Umweltorganisation Ocean Conservancy ruft in jedem Jahr am dritten Samstag im September zum weltweiten Küsten-Reinigungstag, dem International Coastal Cleanup Day (ICC), auf. An diesem Tag treffen sich weltweit engagierte Naturschützer, um Küsten, Gewässer und Flussufer vom Müll zu befreien und somit einen wichtigen Beitrag zum Meeresschutz und zum Wohle der Natur zu leisten. In den vergangenen 26 Jahren hat sich der International Coastal Cleanup mit mehr als eine

Kinder und Jugendliche von Greenpeace fordern: „Schützt meinen Eisbären!“ / Bundesweiter Protesttag in rund 50 Städten

13. 9. 2013 – Mehr als 250 Kinder und Jugendliche
von Greenpeace sammeln am morgigen Samstag in ganz Deutschland
Unterschiften zum Schutz der Arktis. In rund 50 Städten, darunter
Hamburg, München, Berlin und Karlsruhe werden die Greenteams ihre
Infostände aufbauen. "Wenn sich unsere Jüngsten bereits so engagiert
zeigen, muss dies für die Erwachsenen Ansporn sein, ebenfalls ihr
Bestes für die Arktis zu leisten", sagt Christoph von Lieven,
Sprecher vo

VKU zur Konsultationüber die europäischen Abfallziele / VKU fordert strengere europäische Recyclingvorgaben

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU)
hat heute seine Stellungnahme zur "Konsultation über die europäischen
Abfallziele" bei der Europäischen Kommission eingereicht. Darin
empfiehlt der Verband, die in der europäischen Abfallgesetzgebung
festgeschriebenen Recyclingzielvorgaben auszuweiten. "Für uns ist es
von großer Bedeutung, die europäische Abfallpolitik hin zu einer
gemeinsamen europäischen Recyclinggesellschaft weiterzuentwickel

Bürgermeister an die Macht? / In Hamburg diskutieren 150 Experten über die Rolle von Städten in der globalisierten Welt

Der ökologische Fußabdruck von Städten wird von
Jahr zu Jahr größer. Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen,
ist nirgends so schwierig wie in großen Städten mit ihrem immensen
Ressourcenverbrauch. Gerade deshalb werden in Städten auch die besten
Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit liegen. Dies ist die
Kernaussage eines neuen Berichts des World Future Council über die
Zukunft von Städten, die mit konkr