Mit Unverständnis und deutlicher Kritik hat der
NABU auf die Wahlkampf-Hilfe der Gothaer Versicherung in
Nordrhein-Westfalen reagiert. In einem dramatisch formulierten Brief
hatte der Vorstandsvorsitzende der Gothaer-Versicherung mit Sitz in
Köln, Werner Görg, Jägerinnen und Jäger des Bundeslandes zur "Rettung
der Jagd in Nordrhein-Westfalen" aufgefordert und um Spenden an die
Jägerstiftung natur + mensch für eine Medienkampagne gebeten. "Di
Umweltbewusste Verbraucher können weiterhin ohne
Bedenken Karpfen und Forelle essen; auf Aal und Rotbarsch sollten sie
hingegen verzichten. Dies empfiehlt Greenpeace in der neuen Ausgabe
des Einkaufsratgebers für Speisefische. Die unabhängige
Umweltschutzorganisation bewertet darin rund 80 Arten, aufgeteilt in
380 Wild-Fischereien und Aquakulturen, hinsichtlich ihrer Gefährdung.
"Die Überfischung der Meere ist nach wie vor weltweit dramatisch",
sagt Iris M
die Deutschen lieben Lachs, Kabeljau und Co. – so sehr, dass die
Eigenproduktion der deutschen Seefischerei drei Mal höher sein müsste
als derzeit möglich ist, um unseren Appetit zu stillen. Statt aber
unsere Nachfrage dem Angebot anzupassen, fischen wir die europäischen
Meere weiter leer und werfen unsere Netze vermehrt in ausländischen
Gewässern aus. Damit lösen wir das Problem nicht, sondern exportie
Vorstoß aus Großbritannien, Frankreich, Tschechien
und Polen zur Förderung von Atomkraft als CO2-arme Energie absurd –
DUH verlangt klare Positionierung der Bundesregierung – Atomkraft
"nicht nur sicherheitstechnisch, sondern auch finanztechnisch eine
Hochrisikotechnologie" – Neue Atomkraftwerke nicht mehr
wettbewerbsfähig gegenüber Erneuerbaren Energien
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) hat die Bundesregierung
aufgefordert, den Vorstoß Gro
Im Streit um die Verschärfung der europäischen Klimapolitik wächst der Druck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), sich um die Aufhebung der polnischen Blockadehaltung zu kümmern. "Der Konflikt ist auf der Ebene der Umweltpolitik allein nicht mehr zu lösen", sagt der Präsident des Bundesumweltamtes (UBA), Jochen Flasbarth, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Montagsausgabe). "Das muss auf höherer Ebene, der der Staats- und Regierungschefs, an
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1. Herr Xiaofeng Peng, Volksrepublik China, hat uns am 06.04.2012 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein St
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Roland Burkhardt
Staat: Schweiz
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Name: Otto Mayer
Staat: Deutschland