Die unabhängige Umweltorganisation Greenpeace will
gemeinsam mit Anwohnern gegen die von der Bundesregierung geplante
Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke Klage beim
Bundesverfassungsgericht einreichen. Greenpeace sieht durch die von
Schwarz-Gelb vorgesehene Schwächung des Atomgesetzes und der
AKW-Laufzeitverlängerung das im Grundgesetz garantierte Recht auf
Leben und körperliche Unversehrtheit verletzt. Das Risiko eines
katastrophalen Reaktorunfalls durch
Greenpeace-Aktivisten setzen mit ihrer Aktion gegen ein Ölbohrschiff
ihren Protest gegen Tiefseebohrungen vor den Shetland-Inseln den
vietren Tag fort. Sie befestigten eine Überlebenskapsel an der
Ankerkette des Ölbohrschiffs "Stena Carron". Zwei Aktivisten halten
sich derzeit darin auf. Sie sind für etwa einen Monat ausgerüstet.
Das 228 Meter lange Ölbohrschiff "Stena Carron", unter Vertrag bei
dem US-amerikanischen Energiekonzern Chevron
Durch heutigen Beschluß der Geschäftsführung der
mk-group Holding GmbH, bekannt unter den Handelsmarken "Care-Energy"
und "Care-Mobility", wurde das Beteiligungsportfolio um die BKN
Biostrom AG erweitert.
Motivation der Beteiligung war, so Martin Richard Kristek, CEO der
mk-group Holding GmbH, eine langfristige Zusammenarbeit beider
Unternehmen zu initialisieren.
Die BKN Biostrom AG hat sich als zuverlässiger Biostromproduzent
etabliert, die
"Wir wollen die flächendeckende Einführung der
Wertstofftonne. Es ist sinnvoll neben den Verpackungsabfällen auch
die stoffgleichen Nichtverpackungen mit zu erfassen und zu
verwerten", das machte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes
Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) Eric Rehbock anlässlich
der heutigen Anhörung des Bundesumweltministeriums zur Novelle des
Kreislaufwirtschaftsgesetzes deutlich.
+++ Bitte beachten Sie die geänderten Fristen am Ende des ersten
Absatzes: Registrierung ab Mitte November, Dokumentation ab Anfang
Dezember +++
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat am Mittwoch das
"Biogasregister Deutschland" auf einer Fachtagung in Berlin
vorgestellt. Die internetbasierte Plattform schafft einen
branchenübergreifenden Standard für den Nachweis der Herkunft und der
unterschiedlichen Eigenschaften von aufbereitetem Biogas im
Erdga
Während in der Schweiz die meisten
dieselbetriebenen Schienenfahrzeuge mit Partikelfilter fahren,
verzichtet die Deutsche Bahn AG aus Kostengründen auf eine
Nachrüstung mit Dieselpartikelfiltern – Die DUH fordert die
Bundesregierung auf, die Bahnunternehmen bei der aus Gesundheits- und
Klimaschutzgründen dringend erforderlichen Nachrüstung mit
Partikelfiltern zu unterstützen
Ein klares Bekenntnis zur Luftreinhaltung fordert die Deutsche
Umwelthilfe e.V. (D
Umwelt-, Energie- und Wohnungsbaupolitik erkennen
endlich an, dass die erste Priorität der energiepolitischen Strategie
auf dem Gebäudebestand liegen muss. "40 Prozent des deutschen
Energieverbrauchs entfallen auf den Gebäudebestand. Mit einseitigen
Atomstromdebatten lassen sich unsere Klimaschutzziele nicht
erreichen. Die Politik muss sich daher jetzt darauf konzentrieren,
die extrem hohen Energieeinsspar- und CO2-Minderungspotenziale im
Gebäudebestand endlich zu
Mit der zweiten Generation der
GreenLine-Modelle präsentiert Skoda Auto auf dem Internationalen
Automobilsalon in Paris ein komplettes Portfolio an besonders
verbrauchsreduzierten und umweltschonenden Fahrzeugen. Erstmals ist
die GreenLine-Technologie nun für alle Skoda Modellreihen – vom Fabia
bis zum Superb – im Angebot. Insgesamt werden acht verschiedene
GreenLine-Modelle mit mindestens einem Fahrzeug pro Modellreihe
angeboten. Weltpremiere in Paris feiern die GreenLine-Versio
AVIA, weitest verbreitete
konzernunabhängige Mineralölmarke in Europa, und die RWE Effizienz
GmbH aus Dortmund installieren bis zu 40 Ladepunkte an ausgesuchten
AVIA-Tankstellen in ganz Deutschland. Dem AVIA-Slogan folgend, "Wir
sind zwar nicht auf der ganzen Welt, aber dort, wo Sie uns brauchen",
bietet AVIA Lademöglichkeiten für Elektroautos unter anderem in
Städten wie Gütersloh, Ulm, Borken oder Nürnberg.
Aus NABU-Sicht wird das neue
Kreislaufwirtschaftsgesetz keine Umweltverbesserungen bringen, wenn
am jetzigen Entwurf festgehalten wird. Deutschland setze seine Rolle
als Vorreiter einer nachhaltigen Abfallwirtschaft aufs Spiel, teilte
der NABU anlässlich der heutigen Anhörung in Bonn zum neuen
Gesetzesentwurf mit. Die Müllverbrennung (energetische Verwertung)
werde darin mit der stofflichen Verwertung gleichgestellt. Das
entspreche nicht den europäischen Vorgaben, die