die russische Küstenwache hat vor einer Stunde das
Greenpeace-Expeditionsschiff "Arctic Sunrise" in internationalen
Gewässern in der Barentssee geentert.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen vom deutschen Greenpeace-Büro
Jörg Feddern, Ölexperte, Tel: 0171-8781191
und
Christoph von Lieven, Greenpeace-Sprecher, Tel: 0171-8780802
18. 9. 2013 – Die russische
Küstenwache hat während einer friedlichen Protestaktion von
Greenpeace-Aktivisten in der Arktis Warnschüsse in Richtung des
Aktionsschiffes "Arctic Sunrise" abgefeuert. Die Umweltschützer
hatten zuvor an einer Bohrplattform des russischen Ölkonzerns Gazprom
gegen Ölförderung in der Arktis protestiert. Bei den Protesten wurden
mehrere Aktivisten festgenommen. Die Küstenwache droht damit, dass
Greenpeace-Schiff dire
Angesichts der bislang schleppenden Umsetzung der
Energiewende, des anhaltenden Verlusts der biologischen Vielfalt und
der notwendigen Neuausrichtung des vorbeugenden Hochwasserschutzes
hält der NABU einen Kurswechsel in der Bundespolitik für mehr Natur-
und Umweltschutz für überfällig. Der NABU fordert die Kandidatinnen
und Kandidaten für den Deutschen Bundestag dazu auf, eine
naturverträgliche Energie- und Ressourcenpolitik in den Mittelpunkt
zu rü
13. 9. 2013 – Mehr als 250 Kinder und Jugendliche
von Greenpeace sammeln am morgigen Samstag in ganz Deutschland
Unterschiften zum Schutz der Arktis. In rund 50 Städten, darunter
Hamburg, München, Berlin und Karlsruhe werden die Greenteams ihre
Infostände aufbauen. "Wenn sich unsere Jüngsten bereits so engagiert
zeigen, muss dies für die Erwachsenen Ansporn sein, ebenfalls ihr
Bestes für die Arktis zu leisten", sagt Christoph von Lieven,
Sprecher vo
Berlin – In dem heute vorgelegten Sonderbericht zur
Energiewende fordert die von der Bundesregierung beauftragte
Monopolkommission die Abschaffung der bisherigen Förderung von Strom
aus erneuerbaren Energien in Deutschland. Stattdessen sollen künftig
alle Energieversorger mit einem Quotensystem verpflichtet werden, für
ihre Kunden bestimmte Mindestanteile an Ökostrom bereit zu halten
oder einzukaufen.
"Dass ausgerechnet die Berater der Bundesregierung, die fü
25. 8. 2013 – Mit zwei Ultraleichtfliegern
protestieren Greenpeace-Aktivisten heute während des Formel1-Rennens
in Spa gegen die Pläne von Shell, in der Arktis nach Öl zu bohren.
Die Aktivisten fliegen über der Strecke und präsentieren, ohne das
Rennen zu stören, ein Banner mit der Aufschrift: "Save the Arctic!"
(Schützt die Arktis!). Auch auf der Haupttribüne entrollen Aktivisten
ein Banner. "Die Aktion zeigt, was Shell wirklich antrei
Am 31. August 2013 findet bundesweit der erste
Anti-Fracking-Tag statt. Unter dem Motto "Keine Stimme für Fracking –
No Vote for Fracking" werden in zahlreichen Regionen in Deutschland
Bürgerinitiativen auf die Straße gehen, um sich gegen die Ausbeutung
unkonventioneller Erdgasvorkommen mittels Fracking zur Wehr zu
setzen.
Aus Sicht des NABU und der UVP-Gesellschaft stellt die Methode,
Erdgasvorkommen mittels Tiefbohrungen und dem Einsatz von Chemikalien
zu gew
am 31. August 2013 findet bundesweit der erste Anti-Fracking-Tag
statt. Unter dem Motto "Keine Stimme für Fracking – No Vote for
Fracking" werden in zahlreichen Regionen in Deutschland
Bürgerinitiativen auf die Straße gehen, um sich gegen die Ausbeutung
unkonventioneller Erdgasvorkommen im Boden mittels Fracking zur Wehr
zu setzen.
Fracking stellt eine erhebliche Bedrohung für Mensch und
Mit über 520.000 Mitgliedern und Förderern blickt
der NABU auf ein erfolgreiches Jahr 2012. Den größten Teil der
Einnahmen von insgesamt 29,5 Millionen Euro machten mit 15,8
Millionen Euro die Mitgliedsbeiträge aus (2011: 15 Millionen Euro).
Die Spendengelder erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr auf etwa 4,3
Millionen Euro (2011: 3,5 Millionen Euro). Die Verwaltungskosten
blieben mit einem Anteil von 3,3 Prozent an den Gesamtaufwendungen
konstant.
Der NABU beurteilt die Forderung von
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, das Verbandsklagerecht
einzuschränken oder gar abzuschaffen, als billiges Mittel, um von
seiner desaströsen Amtszeit abzulenken. "Bundesverkehrsminister
Ramsauer setzt seinem Versagen im Amt damit nur die Krone auf. Sollte
er alle kritischen Stimmen zu seiner Amtszeit einschränken wollen,
müsste er wohl Millionen Verkehrsteilnehmer mundtot machen", so
NABU-Geschäftsführer Lei