Trotz Engpässen sehen die deutschen Gasnetzbetreiber kaum Chancen für einen Ausbau ihrer Leitungen. "Als Netzbetreiber habe ich Probleme, Investoren für Ausbaumaßnahmen zu finden", sagte der Geschäftsführer des Pipelinebetreibers Gascade (früher: Wingas Transport), Christoph von dem Bussche, "Manager Magazin Online". Einem hohen Risiko stünden niedrige Erträge entgegen. Wenig Aktivitäten erwartet auch der Chef der Eon-Tochter
SAP-Co-Chef Bill McDermott sieht langfristig Potential für das Walldorfer Softwareunternehmen, um in die Liga der Unternehmen aufzusteigen, die mehr als 100 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. "Wir haben Langzeitszenarien durchgespielt und meinen: SAP könnte in 20 Jahren die 100-Milliarden-Euro-Umsatzmarke knacken", sagte McDermott in einem gemeinsamen Interview mit seinem CEO-Kollegen Jim Hagemann Snabe dem "Manager Magazin" (Erscheinungstermin: 23. M&au
Im Januar 2012 wurden nach Angaben der
Wirtschaftsauskunftei Bürgel 9.928 Privatinsolvenzen angemeldet. Das
waren 3,6 Prozent weniger als im Januar 2011.
In absoluten Zahlen verteilen sich die Privatinsolvenzen am
stärksten auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen (2.148
Privatinsolvenzen), Niedersachsen (1.315) und Bayern (1.091). Relativ
betrachtet (Privatinsolvenzen je 1 Million Einwohner in den
Bundesländern) ereigneten sich im Januar 2012 die meisten
Privatple
Die Nachfolge eines Unternehmens gilt generell als eine der schwierigsten Aufgaben. In Familienunternehmen spielen zusätzliche Faktoren eine bedeutende Rolle. Oftmals gestaltet sich die Regelung der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen häufig so schwierig, dass das Familienunternehmen daran scheitert. Die ablaufenden Prozesse bei der Nachfolgeplanung unterliegen einer gewissen Dynamik und zahlreiche Aspekte sind zu beachten. Die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener a
Peter Heesen, der Chef des Beamtenbundes (DBB), hat seinen Rückzug angekündigt. Der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe) sagte Heesen, er werde beim Gewerkschaftstag im November nicht erneut als Vorsitzender antreten. Heesen begründete den Schritt mit seinem Alter. Er wird im Oktober 65 Jahre alt. In den vergangenen Monaten habe er sich gefragt, ob es klug und vernünftig wäre, "wenn ein Versorgungsempfänger die Interessen von arbeitenden Mensc
Vor der geplanten Kürzung der Solarförderung bauen Investoren noch massenhaft neue Photovoltaik-Anlagen. "Es gibt einen regelrechten Ansturm", sagte Energieexpertin Frauke Rogalla von der Verbraucherzentrale Bundesverband der "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). Der Neubau von Solaranlagen werde daher 2012 "mindestens auf Vorjahresniveau liegen". Das Solar-Fachmagazin Photon geht noch weiter. "Im Moment kommt es zu panikartigen Zubauschübe
Die Hundehaltung in Deutschland sorgt für einen jährlichen Umsatz von fünf Milliarden Euro. Somit ist es kein Wunder, dass der Hundehalter in unterschiedlichen Branchen ein gern gesehener Gast ist. Aber ist der Hund auch im Büro ein gern gesehener Gast?
Die von Kündigung bedrohten 11.200 Mitarbeiter der insolventen Drogeriemarkt-Kette Schlecker sollen nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben) 80 Prozent ihres letzten Nettolohns erhalten, wenn sie in die extra zu gründenden Transfergesellschaften wechseln. Wie die Zeitungen aus Betriebsratskreisen erfuhren, werde die reguläre Verweildauer in den Auffanggesellschaften sechs Monate betragen. Für schwer zu vermittelnde Ex-Schlecker-Mitarbeiter k&oum
Die anhaltenden Probleme des Automobilherstellers Opel werden möglicherweise zu einer neuen Schließung eines seiner Werke in Europa führen. Nach Informationen des "Handelsblatts" (Freitagsausgabe) aus Konzernkreisen hat der Opel-Mutterkonzern General Motors intern bereits konkret das Aus für zwei Fertigungsstätten in Europa durchgerechnet. Danach würde ein solcher Einschnitt den Konzern insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro kosten, wie eine mit der Situation
Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Banken ist immer eine besondere Konstellation: in vielen Fällen eher lästig, manchmal jedoch wichtig und meistens sogar notwendig. Damit diese Geschäftsbeziehung tragfähig, erfolgreich und für beide Seiten angenehm ist, braucht es eine verständliche und verständnisvolle Kommunikation. Auf dieser Basis gelingt das Miteinander – erst recht, wenn es um eine anstehende Unternehmenstransaktion geht.