26. März 2012 – Wenn es um die Finanzierung von
Internet-Unternehmen geht, hinkt Deutschland im internationalen
Vergleich nach wie vor deutlich hinterher. Dabei seien die Aussichten
heute besser denn je, mit deutschen Internet-Startups auch
international erfolgreich sein zu können. Diese Überzeugung äußert
Christian Nagel, Mitgründer und Managing Partner des
Investment-Unternehmens Earlybird, in einem Beitrag für das
Wirtschaftsmagazin –impulse– (Ausga
Im Jahre 2020, so Arbeitsmarktexperten, werden
der deutschen Industrie über 200.000 Fachkräfte aus allen Branchen
fehlen. Deshalb investieren 58 Prozent der Unternehmen mit mehr als
50 Mitarbeitern heute schon gezielt in den Nachwuchs.
Doch welche Möglichkeiten haben Unternehmen, ihre
Arbeitgeberattraktivität nachhaltig zu steigern? Denn gerade
Unternehmen, die nicht automatisch im Fokus von Bewerbern stehen,
sind darauf angewiesen, nach außen und innen attra
Angriffe werden immer professioneller / Bestehende
IT-Sicherheits-Maßnahmen oft veraltet / Hacker-Attacken gegen
deutsche Unternehmen verursachen Milliarden-Schäden / IT-Sicherheit
in deutschen Firmen oft kaum berücksichtigt / "Deutsche Unternehmen
merken nicht, wenn sie angegriffen werden" / Statt ganzer IT-Netze
müssen einzelne Daten geschützt werden / Bessere Zusammenarbeit
zwischen Staat und Wirtschaft nötig
Die Betriebsräte von Opel wehren sich gegen die Sparpläne des amerikanischen Autoherstellers General Motors für die deutsche Tochtergesellschaft. Die Vertreter der Opel-Belegschaften in ganz Europa geben nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) an diesem Montag eine förmliche Erklärung ihrer Einheit ab, um zu verhindern, dass sie in Verhandlungen über Lohnverzicht und weitere Einschnitte gegeneinander ausgespielt werden. &qu
Das Münchner Medienunternehmen Burda will vor allem durch digitale Geschäfte stark wachsen. Er rechne "in den kommenden Jahren mit einem jährlichen Wachstum von zehn bis fünfzehn Prozent, und zwar ohne Zukäufe", sagte Vorstandschef Paul-Bernhard Kallen in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". In diesem Jahr werde man mit Digital-Geschäften schon circa 1,2 Milliarden Euro umsetzen (2011: 937 Millionen). "Wir haben vor 13 Jahren
Die Musikfirma BMG hat einen größeren Respekt vor Urheberrechten gefordert. Die zunehmende Kostenlos-Kultur im Internet, ideologisch befeuert durch den Aufstieg der Piratenpartei, beunruhigt die Musikbranche. "Der Respekt vor Urheberrechten sinkt. Es gibt einen Teil der Gesellschaft, der Inhalte umsonst konsumieren will", sagte Hartwig Masuch, Chef von BMG Rights Management, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Es fehle bei diesen Menschen ein Unrechtsbewusstsein, k
Die gute Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt hat die Dax-Firmen erreicht. In den vergangenen fünf Jahren waren noch rund 100.000 Stellen bei den Dax-Konzernen gestrichen worden, selbst im Boomjahr 2010 gingen 5.000 Stellen verloren. Das ist jetzt Vergangenheit. Nach Berechnungen des "Handelsblatts" (Montagausgabe) beschäftigten die 30 Unternehmen zum Jahreswechsel 1,59 Millionen Angestellte in Deutschland. Das waren knapp 16.280 mehr als ein Jahr zuvor. Die Bilanz sähe
Die umstrittenen Presserabatte werden zum Auslaufmodell: Nach der Deutschen Bahn und Air Berlin will mit der Deutschen Telekom ein weiterer Großkonzern die Vergünstigungen für Journalisten abschaffen. Die Sonderkonditionen würden "in Kürze auslaufen", erklärte die Telekom auf Anfrage des "Spiegels". In den nächsten Wochen würden keine neuen Verträge mehr geschlossen, ältere Verträge würden nicht verlängert. Der
General-Motors will nicht nur die Werke in Bochum und im britischen Ellesmere Port schließen, sondern zugleich die Kapazitäten in "Niedrig-Kosten-Ländern" wie Polen, Russland, China, Indien, Mexiko und Brasilien erhöhen. Einem GM-Strategiepapier ("Global Assembly Footprint") zufolge will der US-Konzern bei steigendem Absatz die zusätzlichen Fahrzeuge zu 80 Prozent in diesen "Niedrig-Kosten-Ländern" fertigen, berichtet der "Spiegel
Rechtzeitig zum 40. Geburtstag von SAP, des einzigen deutschen IT-Unternehmens von Weltrang, hat dessen Gründer und Großaktionär Hasso Plattner seinem Heimatland die Leviten gelesen. "Wir sind das Land der Ingenieure. Aber eben auch das Land der Nörgler", sagte der 68-Jährige in einem Gespräch mit dem Hamburger Nachrichten-Magazin "Spiegel". "Viele denken zu klein." Gerade in der Software-Branche müsse man heute "sehr schnell