Der argentinische Fußballverband (AFA) und Adidas haben ihre Zusammenarbeit bis Dezember 2022 verlängert. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, resultiere die Vertragsverlängerung aus der bereits über 37-jährigen Beziehung zwischen beiden Parteien. "Wir sind sehr stolz darauf, die Verlängerung unserer erfolgreichen Partnerschaft mit dem argentinischen Fußballverband AFA bekannt zu geben", sagte Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der Adidas Gru
Dirk Brouwers, seit April Vorstandsvorsitzender der Dussmann-Gruppe, will die Dienstleistungen rund ums Gebäude stärker auf spezifische Kundenbedürfnisse ausrichten und so Wachstum generieren. "Fünf Prozent ist das Wachstumsziel, das wir für die Gruppe in den kommenden Jahren haben", sagte Brouwers dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Mit 56.000 Mitarbeitern und knapp 1,6 Milliarden Euro Umsatz ist Dussmann einer der größten Dienst
Die mögliche Partnerschaft zwischen dem russischen Energieriesen Gazprom und dem deutschen Stromprimus RWE soll bereits in der nächsten Woche bei einem deutschrussischen Staatstreffen in Hannover auf höchster politischer Ebene thematisiert werden, wie der "Spiegel" meldet. Nach derzeitiger Planung, heißt es in Verhandlungskreisen, wolle der russische Präsident Dimitrij Medwedew die geplante Kooperation direkt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besprechen
Die Bahn prüft wegen der Behinderung des Bahnprojekts "Stuttgart 21" rechtliche Schritte gegen die baden-württembergische Landesregierung. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, ist einer der Angriffspunkte, dass Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) eine Taskforce gegen "Stuttgart 21" gebildet hat. Zudem beschäftigt er mehrere "Stuttgart 21"-Gegner im Ministerium, darunter einige aus dem Umfeld der Pa
Europas größter Autovermieter Europcar profitiert von der steigenden Nachfrage nach Firmenmietwagen. "Gerade in Deutschland ist die Zahl der Geschäftsreisen dank der guten Konjunktur stark gestiegen", sagte Europcar-Deutschlandchef Roland Keppler dem Berliner "Tagesspiegel". "Davon profitieren wir sehr." 2010 sei der Umsatz in Deutschland um rund fünf Prozent auf 534 Millionen Euro gestiegen. "2011 wachsen wir kontinuierlich in dieser Gr&ou
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer macht Berlin zum alleinigen Standort für die Krebsforschung. "Wir wollen die Onkologieforschung in Berlin konsolidieren", sagte Annette Wiedenbach, Sprecherin des in der Hauptstadt ansässigen Tochterunternehmens Bayer Health Care Pharmaceuticals, dem Berliner "Tagesspiegel". Alle Forschungen in diesem Bereich "werden aus Berlin kommen", ein Teil davon sei schon immer dort ansässig gewesen. Wie viele Arbeitsplät
Wegen der Affären um Reisen und Riester-Verträge haben 500 Kunden der Ergo gekündigt. "Verloren haben wir mit konkretem Bezug darauf etwa 500 Kunden", sagte Ergo-Chef Torsten Oletzky der "Rheinischen Post". Zum Stand der internen Ermittlungen sagte er: "Wir haben jetzt einen ersten Zwischenbericht der Wirtschaftsprüfer von PriceWaterhouseCoopers erhalten. Anfang August rechnen wir mit dem Abschlussbericht." Von falschen Angaben in Riester-Vertr&a
Nach mehr als einem halben Jahr Suche steht die Fluggesellschaft Air Berlin offenbar kurz davor, einen neuen Vertriebsvorstand zu verpflichten. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe) ist der derzeitige Vorstandschef der niederländischen Ferien- und Frachtfluggesellschaft Martinair, Paul Gregorowitsch, ein heißer Kandidat für das Ressort Verkauf und Vertrieb. Das Unternehmen wollte die Personalie auf Anfrage nicht kommentieren. Gregorowitsch
Trotz aller Negativschlagzeilen über die Ergo-Versicherung stellt sich der Mutterkonzern Munich Re weiter hinter Vorstandschef Torsten Oletzky. "Ich schätze Herrn Oletzky persönlich und als Manager seit vielen Jahren", sagte Munich-Re-Chef Nikolaus von Bomhard in einem Interview, das am Freitag im Intranet des Versicherers veröffentlicht wurde und der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) vorliegt. "Er ist auch jetzt der richtige Mann, um die Vorf&
Eon-Vorstandschef Johannes Teyssen rechnet mit weit reichenden Auswirkungen des Atomausstiegs auf Verbraucher und Unternehmen in Deutschland. Die Stromkunden müssten sich auf höhere Preise einstellen, sagte der Chef von Deutschlands größtem Energiekonzern den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe). "Es ist zumindest ausgeschlossen, dass es billiger wird. Nicht zuletzt, da für den Ausbau der erneuerbaren Energien erhebliche Investitionen notwendig sind.&quo