Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, ist gegen die Senkung von Steuern oder Sozialabgaben. Die Etats von Bund, Ländern und Gemeinden seien noch lange nicht konsolidiert, sagte Kannegiesser der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Außerdem wisse niemand, welche Risiken durch die Schuldenkrise noch zu erwarten seien. Als Unternehmer könne er sich doch auch nicht "bis aufs Hemd ausziehen, finanziell gesehen, nach dem
Der britische Premierminister David Cameron gerät in der Abhöraffäre um die mittlerweile eingestellte Boulevardzeitung "News of the World" zunehmend unter Druck. Zuletzt waren sowohl der Londoner Polizeichef Paul Stephenson als auch auch dessen Stellvertreter, John Yates, zurückgetreten. Der Scotland-Yard-Chef hatte erklärt, er wolle die Verantwortung für eine zu große Nachlässigkeit bei der Verfolgung illegaler Praktiken von Journalisten ü
Die FDP will die für 2013 geplante Steuerentlastung vorziehen, falls der Wirtschaftsaufschwung anhalten sollte. "Vom Aufschwung müssen endlich die Arbeitnehmer profitieren – nicht nur Finanzminister, Stadtkämmerer und Griechen", sagte der FDP-Vizevorsitzende Holger Zastrow der "Welt". "Wenn der Aufschwung noch schneller in Fahrt kommt und die Konsolidierungsziele erfüllt werden, gibt es keinen Grund, mit Steuerentlastungen zu warten." FDP-Finanze
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat den positiven Abschluss des Hypo-Real-Estate-Beihilfeverfahrens durch die Europäische Kommission begrüßt. "Mit der heute durch Wettbewerbskommissar Almunia verkündeten Genehmigung der Beihilfen der Hypo Real Estate ist eines der umfangreichsten und komplexesten Beihilfeverfahren der Finanzkrise zu einem positiven Abschluss gebracht worden", so Schäuble. "Die Beihilfen wurden unter der Voraussetzung der
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel ruft der stellvertretende SPD-Fraktionschef Hubertus Heil zu einem breiten Bündnis auf. "Wir brauchen in Deutschland eine Fachkräfte-Allianz von Politik, Gewerkschaften, Wirtschaft und der Bundesagentur für Arbeit", sagte Heil den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). "Die Politik könnte ein Punktesystem für Zuwanderer einführen, wenn die Arbeitgeber im Gegenzug verstärkt auf Ausbildung setze
Im dritten Jahr in Folge zählt der Geschäftsbericht der Gauselmann
Gruppe international zu den besten – und steht damit Seite an Seite
mit den größten Unternehmen. Beim weltweit größten
Kommunikationswettbewerb, dem LACP Vision Award, zeichnete die League
of American Communications Professionels (LACP) den Geschäftsbericht
2010 der Gauselmann Gruppe mit der Spitzenauszeichnung
"Platinum-Winner" aus. Damit konnte das ostwestfälische Unte
Die Risikokapitalgesellschaft Hasso Plattner
Ventures investiert in das Software-Start-up UJAM. UJAM gelang es
bereits vor dem eigentlichen Produktstart, für Aufsehen zu sorgen und
gewann beim renommierten TechCrunch Disrupt Wettbewerb den zweiten
Platz. Eine faszinierende Technologie, ein exzellentes
internationales Gründerteam und die Verbindung von europäischen und
amerikanischen Markt sind die Zutaten für ein sehr vielversprechendes
Investment. UJAM erlaubt es Usern
Der Hauptgeschäftsführer der niedersächsischen Arbeitgeberverbände, Volker Schmidt, hat die abnehmende Qualität von Bewerbungsschreiben kritisiert. "Leider ist der Trend so, dass mittlerweile 40 Prozent der Bewerbungsschreiben derart starke Mängel aufweisen, dass die Bewerber im Grunde genommen nicht mal mehr ins weitere Auswahlverfahren kommen", sagte Schmidt im Deutschlandfunk. Mittlerweile könne jeder dritte Ausbildungsplatz nur mit jemandem, der d
18. Juli 2011 – Alle Dax-Konzerne werden von der
Bevölkerung mehrheitlich als wenig transparent wahrgenommen. Wie das
Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 8/2011, EVT 21. Juli) aus einer
repräsentativen Studie der Frankfurter Beratungsagentur Klenk &
Hoursch unter 3.000 Verbrauchern exklusiv zitiert, liegen zwischen
der Selbsteinschätzung der Unternehmen, die sich oft viel auf ihre
Offenheit einbilden, und der Wahrnehmung der Verbraucher Welten.
Die Deutsche Bahn (DB) hat Spekulationen über eine mögliche Zusammenlegung der S-Bahnen Berlin und Hamburg als falsch zurückgewiesen. "Eine Fusion steht nicht an und ist auch nicht geplant. Für beide Bahnen gilt: Sie erfüllen ihre Aufgaben gemäß der laufenden Verkehrsverträge", so Ulrich Homburg, Vorstand für Personenverkehr. Zuvor hatten Medien unter Berufung auf ein internes Vorstandspapier gemeldet, dass eine Auflösung und Verschmel