Nach der Steikankündigung der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) hat die Arbeitgeberseite am Montagabend Einschränkungen im Luftraum angekündigt. Wie die Deutsche Flugsicherung (DFS) mitteilte, würden im Streikfall in ihrem Zuständigkeitsbereich innerhalb der Fluginformationsgebiete (FIR) Bremen, Langen und München, der Rhein UIR sowie an den Flughäfen Bremen, Hamburg, Hannover, Berlin/Schönefeld, Berlin-Tegel, Erfurt, Dresden, Leipzig/Halle, Münste
Der Niederländer Peter Terium wird ab 1. Juli 2012 neuer Chef des Energiekonzerns RWE. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Damit scheidet Großmann um einige Wochen früher aus, als geplant. Eigentlich läuft der Vertrag Großmanns noch bis September 2012. Der Streit zwischen freien und kommunalen Aktionären um Großmanns Nachfolge ist durch eine sogenannte Tandem-Lösung beigelegt worden, berichtet die Tageszeitung "Die Welt". Danach soll Ter
Jetzt wird es richtig spannend! Die Weltwirtschaft steckt im Würgegriff der Schuldenkrise in Europa, in den USA sowie in Japan und löst Panik an den internationalen Finanzmärkten aus. Deutschland ist das europäische Bollwerk in der Krise und als Hauptprofiteur des EURO setzt die dt. Regierung alles daran, die schwächelnden Staaten innerhalb Europas mit Milliarden zu unterstützen. Ein äußerst riskantes Spiel.
Die Deutsche Bahn rechnet beim umstrittenen Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 noch einmal nach. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Online-Ausgabe. Demnach sei ein schnelles Ergebnis nicht zu erwarten, weil das Bahn-Management gründlich vorgehen wolle. Der Konzern aktualisiere nach Informationen der Zeitung grundlegend die "Kosten- und Risikosituation". Dabei handle es sich nicht um eine schnelle Routinearbeit, da "umfangreiche Vorbereitungsarbeiten
Schwarzarbeit ist in der Gastronomie nach Angaben der zuständigen Gewerkschaft NGG weit verbreitet. In jedem dritten Gastronomiebetrieb seien in diesem Sommer bei Schwerpunktkontrollen der der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls Verstöße festgestellt worden, sagte NGG-Chef Franz-Josef Möllenberg der "Welt" (Montagsausgabe). "Die verniedlichend ,Minijobs` genannte geringfügige Beschäftigung trägt zur Grauzone in der Gastronomie bei", kri
Die Skandale des Versicherungskonzerns Ergo beschäftigen auch den Versicherungsombudsmann. "Die Leute sind schon sauer, das merkt man", sagte der Leiter der Schlichtungsstelle, Günter Hirsch, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Er bekomme immer wieder Beschwerden, die mit dem Thema "Lustreisen der Vermittler auf Kosten der Kunden" garniert seien, sagte der Jurist. "Etwa wenn sich jemand über die seiner Meinung nach zu niedrige Überschussbete
Bei Media-Saturn wird es den angekündigten Jobabbau in der geplanten Form nicht geben. Der überraschende Grund: Die rund 3.000 Stellen, die die Geschäftsführung von Europas führendem Elektronikhändler aus Kostengründen bis Ende des Jahres streichen wollte, sind längst abgebaut. Das verlautete aus Unternehmenskreisen, wie der "Spiegel" meldet. Warum die Geschäftsführung vor zwei Wochen dennoch radikale Stellenstreichungen für die Zu
Mit der Entwicklung der Strompreise nach der Energiewende sind deutsche Unternehmen hochgradig unzufrieden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zu den Standortqualitäten Deutschlands, wie der "Spiegel" meldet. 1.400 Firmen nahmen daran teil. Die Energiekosten bewerteten sie mit der Schulnote 4,2. Wegen mangelnder öffentlicher Akzeptanz gegenüber Großprojekten vergaben die Manager nur die Note 4,1. Mit mangelhaft
Der Energiekonzern Eon will laut einem Zeitungsbericht angeblich mehr Arbeitsplätze streichen als bislang bekannt. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge wolle das Unternehmen 10.000 Stellen weltweit abbauen. Dabei können 25 Prozent der Streichungen auf deutsche Standorte entfallen. Zuvor war von einem Abbau von einigen hundert Stellen die Rede. Angesichts des beschleunigten Atomausstieg plant Eon ein Spar- und Sanierungskonzept, welches Entlassungen und Standortschließ
Das studentische Friedenskomitee der Soka Gakkai Chugoku
veröffentlichte am 4. August die Ergebnisse ihrer 16. jährlich
durchgeführten Befragung über die Einstellung der jungen Menschen in
der Gegend von Hiroshima zu Frieden und Atomwaffen. Der 6. August ist
der Jahrestag des Atombombenabwurfs über der Stadt. Zum ersten Mal
wurden dieses Jahr zwei Fragen über Atomenergie in die Befragung
miteinbezogen.
Für die Umfrage wurden zwischen dem 16. Mai und dem