Margarete Haase (63), im Vorstand des Motorenbauers
Deutz (Umsatz: 1,2 Milliarden Euro) zuständig für Finanzen und
Personal, betrachtet den Wechsel von Politikern in die Wirtschaft
nicht grundsätzlich als kritisch. Gegenüber dem am Freitag
erscheinenden Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ sagte Haase: "Wenn
Manager in die Politik gehen bringen sie ja Erfahrungen ein, die dort
gut gebraucht werden, und umgekehrt."
Die immer fortschrittlicheren Informations- und
Kommunikationstechnologien eröffnen für Unternehmen erhebliche
Potenziale für eine flexible Gestaltung der betrieblichen Prozesse.
Gleichermaßen ergeben sich auch durch die Digitalisierung potenzielle
Freiheitsgrade für die Beschäftigten, die zu einer besseren
Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben führen können. Vor diesem
Hintergrund ist die Flexibilität ein entscheidender Erfolgsfaktor in
Für den IT-Administrator eines Unternehmens
bedeutet der ausreichende Schutz aller Daten, dass er sich mit
verschiedensten Aufgaben auseinandersetzen muss. Daher haben
Unternehmen in der Regel gleich mehrere Sicherheitstools im Einsatz,
die alle von den IT-Verantwortlichen implementiert, abgestimmt und
betreut werden müssen. Nicht selten sind die Folgen von
unübersichtlichen Sicherheitsarchitekturen ein erhöhter
Supportaufwand und überforderte User, die womög
Der Finanzausschuss hat am heutigen Mittwoch das Gesetz zur
Umsetzung der Änderungen der EU-Amtshilferichtlinie und von weiteren
Maßnahmen gegen Gewinnverkürzungen und -verlagerungen abschließend
beraten. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann und der zuständige
Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Mathias Middelberg:
Regelung verbessert Eigenkapitalbasis von
Kapitalgesellschaften
Der Finanzausschuss hat am heutigen Mittwoch das Gesetz zur
Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei
Körperschaften abschließend beraten. Dazu erklären die
finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje
Tillmann sowie der zuständige Berichterstatter Philipp Murmann:
"Die Regelung ist ein gutes Signal für die Startup-Branche und ein
wichtiges Element zur V
Der deutsche Mittelstand setzt großes Vertrauen
in die Entwicklung der hiesigen Volkswirtschaft. 73% beschreiben die
Entwicklung der deutschen Wirtschaft als positiv. Dies gilt besonders
für die Baubranche (94%) sowie die verarbeitende Industrie und den
Dienstleistungssektor (je 74%). Im internationalen Vergleich sind die
deutschen Mittelständler damit teils deutlich optimistischer als
Unternehmer in anderen Märkten und erwarten mehrheitlich ein
Umsatzwachstum in den kom
– Führender Hersteller von galvanisierten Komponenten für die
Automobilindustrie
– Jeder dritte in Europa hergestellte PKW mit verchromten
Bauteilen von Fischer surface technologies ausgestattet
– Wachstum durch Kapazitätserhöhung und Internationalisierung
angestrebt
Von DPE Deutsche Private Equity GmbH (DPE) beratene Fonds
übernehmen Fischer surface technologies (www.fischer-galvanik.de) mit
ihren deutschen Werken in Katzenelnbogen und
Nach dem mehrheitlichen Einstieg von Bregal Unternehmerkapital,
einer Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf wachstumsstarke
mittelständische Unternehmen, hat auch Project A Ventures in die
Onlineprinters GmbH investiert. Der Berliner VC-Investor hat sich mit
einem einstelligen Millionenbetrag an Onlineprinters beteiligt. Zudem
tritt Project A-Gründer und -Geschäftsführer Dr. Florian Heinemann
dem Firmen-Beirat bei. Als eine der führenden Onlinedruckereien
Europ
Mit der Eröffnung seines zweiten
europäischen Rechenzentrums in Frankfurt/Main baut Intralinks, ein
Anbieter von sicheren, unternehmensübergreifenden Content-Management-
und Collaboration-Lösungen, seine strategischen Investitionen in
Europa und in das europäische Kundengeschäft weiter aus. Das neue
Zentrum ist Teil des Intralinks Trust Perimeters, mit dem Kunden ihre
organisatorischen Grenzen auf ihren weltweiten Datenverkehr abstimmen
können.
Deutsche Unternehmen haben die Vorteile
der Digitalisierung längst identifiziert. Die digitale Transformation
steht dennoch häufig erst am Anfang. Bislang beschränken sich die
meisten Veränderungen auf technologische Aspekte wie innovative Tools
und IT-Lösungen. Weitere Chancen bleiben ungenutzt. Dabei wird die
Veränderungsbereitschaft in der eigenen Organisation als größter
Bremser wahrgenommen. Traditionelle, starre Strukturen und
Orientierungslosi