Der französische Präsident François Hollande hat vor dem Nato-Gipfel in Camp David seine Absicht bekräftigt, alle französischen Kampftruppen bis zum Ende des laufenden Jahres aus Afghanistan abziehen zu wollen. Dies sagte Hollande US-Präsident Barack Obama am Freitag. Hollande hatte kurz vor dem Nato-Gipfel seinen Antrittsbesuch bei Obama absolviert. Die USA beharren ihrerseits auf dem zwischen der Nato und der afghanischen Regierung vereinbarten Abzugstermin Ende
Der Internetkonzern Facebook ist am Freitag an der Technologiebörse Nasdaq gestartet. Kurz darauf nahmen auch alle deutschen Börsen den Handel mit Facebook-Aktien auf. Es war nach Angaben der Börse Frankfurt das erste Mal, dass eine Aktie direkt am Tag der Erstnotierung im Ausland auch in Frankfurt handelbar gemacht wurde. Nachdem in der Vorzeichnungsphase Aktien zu 38 US-Dollar pro Stück abgegeben wurden, lagen die ersten Kursfeststellungen in New York bei 42,05 US-Dollar pr
Der Internetkonzern Facebook ist am Freitag an der Börse gestartet und nach der Vorzeichnungsphase nun für jedermann handelbar. Die ersten öffentlichen Kurse bei der elektronischen Handelsplattform Nasdaq in New York lagen bei rund 42 US-Dollar je Anteilsschein. Auch in Frankfurt soll der Handel in wenigen Minuten aufgenommen werden. Die dts Nachrichtenagentur sendet gleich weitere Details.
Die elektronische US-Handelsplattform Nasdaq hat zum Börsenstart von Facebook offenbar Probleme bekommen, den öffentlichen Handel zu einzuleiten. Nachdem eigentlich für 17 Uhr deutscher Zeit (11 Uhr Ortszeit New York) die erste Kursfeststellung erwartet worden war, war 20 Minuten später noch immer kein Handel mit Facebook-Aktien möglich. Als Grund wurde die enorme Nachfrage nach den Aktien des sozialen Netzwerks genannt. Im Vorfeld waren Aktien zu 38 US-Dollar ausgegeben
Mit Spannung werden die ersten Kursfeststellungen für die Facebook-Aktie erwartet. Facebook-Gründer und Hauptaktionär Mark Zuckerberg läutete um 9:30 Uhr New Yorker Zeit (6:30 Uhr Ortszeit, 15:30 Uhr deutscher Zeit) am Firmensitz im kalifornischen Menlo Park vor hunderten von Mitarbeitern die Eröffnungsglocke der Technologiebörse Nasdaq. Ab 17 Uhr deutscher Zeit werden die ersten Kursfeststellungen für die Facebook-Aktie erwartet. Kurz darauf soll der Handel au
Facebook-Gründer und Hauptaktionär Mark Zuckerberg läutete um 9:30 Uhr am Firmensitz im kalifornischen Menlo Park vor hunderten von Mitarbeitern die Eröffnungsglocke der Technologiebörse Nasdaq. Ab 11 Uhr werden die ersten Kursfeststellungen für die Facebook-Aktie erwartet.
Der US-Technologiekonzern Hewlett-Packard erwägt US-Medienberichten zufolge den Abbau von tausenden Jobs. In verschiedenen US-Medien war dabei von 25.000 bis 30.000 Stellen die Rede. Hewlett-Packard hatte zuletzt vor allem Probleme im Kerngeschäft mit PCs in den schwarzen Zahlen zu bleiben. Dabei sind unter anderem Tablet-Computer und Smartphones für die sinkenden Absatzzahlen verantwortlich. US-Medien zufolge wolle HP-Chefin Meg Whitman die Umbaupläne am kommenden Mittwoch v
Der genaue Ausgabepreis pro Facebook-Aktie liegt bei 38 Dollar (knapp 30 Euro). Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Damit liegen die Anteilsscheine am oberen Ende der zuvor geschätzten Preisspanne. Insgesamt sollen rund 420 Millionen Anteilsscheine verkauft werden, womit der Börsenwert des Unternehmens bei mehr als 104 Milliarden Dollar liegt. Damit stemmt Facebook den größten Börsengang eines Internet-Unternehmens aller Zeiten. Der Handel mit den Facebook-Akt
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel mit deutlichen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.442,49 Punkten. Die Verluste entsprechen einem Minus von 1,24 Prozent oder 156,06 Punkten. Auch der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Donnerstag mit deutlichen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.308,96 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,18 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Der Internationale Währungsfonds hat seinen Kontakt zu Griechenland bis zur Neuwahl am 17. Juni unterbrochen. "Wir nehmen zur Kenntnis, dass Wahlen ausgerufen wurden, und freuen uns darauf, mit der neuen Regierung in Kontakt zu treten, wenn sie gebildet worden ist", sagte ein IWF-Sprecher am Donnerstag in Washington. Der IWF ist neben der EU wichtigster Geldgeber des hoch verschuldeten Landes. Zuvor ist die Übergangsregierung unter dem höchsten Richter des Verwaltungsger