+++ Bundesverband legt "B2B-Marketing-Budgets 2025" vor +++ Wirtschaftslage setzt Marketing-Budgets unter Druck +++ Etats sinken im Schnitt um 3,1 % zum Vorjahr
Der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) hat seine neue Studie "B2B-Marketing-Budgets 2025" vorgestellt. Die jährliche Erhebung zeigt zum ersten Mal seit fünf Jahren einen Rückgang der Marketing-Budgets. Im Durchschnitt sanken die Mittel um 3,1 Prozent im Vergleich zu 2024, während e
Deutschlands Fähigkeit, sich mit ausreichend Nahrungsmitteln aus heimischem Anbau zu versorgen, gerät immer weiter unter Druck. Während der fortschreitende Klimawandel immer häufiger schlechte Erntejahre erwarten lässt, sinkt die Selbstversorgungsfähigkeit aber auch durch den Verlust wirksamer Pflanzenschutzmittel, mit denen Landwirte ihre Ernte vor Unkraut und Schaderregern schützen. Selbst bei Weizen, der am häufigsten hierzulande angebauten Ackerkultur,
Eine neue, europaweit durchgeführte Umfrage im Auftrag von AnimalhealthEurope zeigt das große Vertrauen der Bevölkerung in tierärztliche Versorgung und Prävention – macht jedoch auch deutliche Informationsdefizite sichtbar. Der Bundesverband für Tiergesundheit e. V. (BfT) sieht darin eine klare Aufforderung für mehr Dialog und faktenbasierte Aufklärung rund um Tierarzneimittel.
"Dass rund 80 Prozent der Befragten Impfungen bei Tieren befürworte
Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat sinkt das fünfte Jahr in Folge. Dabei haben die Deutschen klare Vorstellungen davon, wie es besser geht.
73 Prozent halten den Staat mit Blick auf die zahlreichen Baustellen der Nation für überfordert. Die Asyl- und Flüchtlingspolitik, soziale Sicherungssysteme/Rente, Schul- und Bildungspolitik, Steuer- und Finanzpolitik, Innere Sicherheit sowie Gesundheitsversorgung werden am häufigsten als Themenfelder ge
Chips sind das Herzstück fast aller Zukunftstechnologien – von künstlicher Intelligenz und Robotik über Medizintechnik und Automobilindustrie bis hin zu Energiewende und Verteidigungssystemen. Dennoch droht Europa in der Mikroelektronik den Anschluss zu verlieren. Angesichts massiver Investitionen in den USA und Asien warnt der VDE in einem aktuellen Positionspapier vor wachsender Abhängigkeit und fordert entschlossenes Handeln.
Plus 17 %: vdp-Mitglieder vergeben im ersten Halbjahr 2025 mehr Immobiliendarlehen
Im ersten Halbjahr 2025 reichten die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute Immobiliendarlehen im Wert von 70,1 Mrd. Euro aus. Das Immobilienfinanzierungsvolumen stieg gegenüber dem ersten Halbjahr 2024 um 17,0 %. Zu dieser positiven Entwicklung trug vor allem die Vergabe von Darlehen für den Bau und Erwerb von Wohnimmobilien bei.
In einem weiterhin unsicheren wirtschaftlichen Umfeld verzeichnete der deutsche Factoring-Markt ein überraschend kräftiges Wachstum: Die Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes steigerten ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2025 um beachtliche 8,9 Prozent auf 211,6 Milliarden Euro im Gesamtvolumen. Damit leisteten sie erneut einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Lieferketten und zur Sicherung der Liquidität der deutschen Wirtschaft.
Mehrere Militärverbände fahren im Zeitraum Ende August bis September 2025 durch Bayern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Fahrten stehen im Zusammenhang mit der Übungsserie Quadriga 2025.
Mit der Übungsserie Quadriga 2025 übt die Bundeswehr gemeinsam mit Streitkräften aus 13 weiteren Nationen den Schutz des Ostseeraums unter den Bedingungen von Krise und Krieg. Dazu beteiligen sich im Kernübungszeitraum von A
– "Realitätscheck" für die Energiewende von Wirtschafsministerin Reiche droht Photovoltaik-Anlagen auf Dächern auszubremsen
– Aufdachanlagen bleiben zentraler Hebel für kommunalen Klimaschutz
– Aktionsbündnis fordert Unterstützung von Bundesregierung für Privatpersonen, Kommunen und Bürgerenergie bei urbaner Energiewende durch Smart-Meter-Rollout, Energy Sharing und Mieterstrom
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Stadt Bonn und die Gemein
Branche sieht weiterhin Versorgungsrisiken und kritisiert fehlende Planungssicherheit als strategische Belastung
Pharma Deutschland bleibt auch nach der heute veröffentlichten gemeinsamen Erklärung der EU und USA zu transatlantischen Handelszöllen bei seiner Kritik. Zwar bringt die vorgesehene Obergrenze von 15 Prozent Importzoll auf Arzneimittel aus der EU eine gewisse Planungssicherheit – allerdings entsteht damit ein neues, strukturelles Risiko für die internationale Gesu