– München und Hamburg schneiden in Deutschland am besten ab
– Die Mehrheit ist für Tempo 30 in der Stadt und eine Null-Promille-Grenze
Wie sicher fühlen sich Europas Bürgerinnen und Bürger im Straßenverkehr? Cyclomedia, ein weltweit führender Anbieter von Geodaten-Technologie, hat sich mit dieser Frage beschäftigt und den Urban Road Safety Index (URSI) 2024 veröffentlicht, eine umfassende Studie, die die Wahrnehmung der Verkehrssicherheit in 32
– Haushalt 2025: Erhöhung des Eigenkapitals der Deutschen Bahn verteuert Schienenverkehr und Verbraucherpreise
– Verbände und Gewerkschaften fordern den Bundestag auf, Notbremse gegen steigende Kosten im Schienenverkehr zu ziehen
– Bündnis fordert grundlegende Reform der Schuldenbremse und Abschaffung klimaschädlicher Subventionen, um Finanzierung für notwendige Infrastrukturinvestitionen sicherzustellen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Eisenbahn- und Verkehrs
Mehrere große Militärverbände der britischen Streitkräfte fahren vom 3. bis 6. September sowie vom 14. bis 18. September mit täglich rund 70 Radfahrzeugen durch Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die Fahrten finden im Vorfeld eines Manövers auf dem Truppenübungsplatz Senne statt.
Ein Abfahrtsort der britischen Konvois ist nach Ankunft aus Großbritannien der Hafen in Emden an der niedersächsischen Nordseeküste. Zielort ist die Normandy-Kas
Fehlendes Kleingeld und technische Probleme sind die häufigsten Ursachen für Frust am Parkscheinautomat. Das zeigt eine aktuelle Studie von Riverty. Aufgrund fehlender digitaler Alternativen greifen deutsche Autofahrer noch immer zum Bargeld. Wie es mit Free-Flow-Parking besser gehen kann, können Urlauber jetzt in den Sommerferien in Skandinavien entdecken.
Die Bargeld-Dominanz ist nicht neu beim Parken in Deutschland. Doch 59 Prozent der Befragten, die für ihr Parkticket li
– Mehr als 21.000 Teilnehmende der Aktion "Monster-SUV raus aus meiner Stadt!" haben die DUH gebeten, Anträge gegen immer mehr und immer größere Autos in ihrer Stadt zu stellen
– DUH stellt weitere Anträge in 174 zusätzlichen Städten – nachdem im Juni bereits in 150 Städten Anträge gestellt wurden
– DUH fordert auf Basis von Rechtsgutachten unter anderem sofortige Umsetzung höherer Parkgebühren und Parkbeschränkungen fü
Straßen.NRW ist offiziell dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst beigetreten. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement des Landesbetriebs, die Sicherheit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter zu erhöhen und sie systematisch vor Übergriffen, Diffamierungen und Beleidigungen zu schützen. Die Urkundenübergabe fand im Beisein von Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer statt, der die Bedeutung dieses Anliegens hervorhob.
Heiß, stickig, unerträglich – so fühlen sich Autofahrten im Sommer oft an. Doch die brühende Hitze im Fahrzeug macht die Fahrt nicht nur unangenehm, sondern noch dazu gefährlich. Aus diesem Grund suchen viele Autofahrer besonders in den heißen Sommermonaten nach Möglichkeiten, die Fahrt kühler und sicherer zu gestalten. Eine aktuelle Umfrage der Tankstellenkette HEM zum Thema "Autofahren bei hohen Temperaturen"[1] zeigt, wie die Deutschen mit d
– Nur 19 von 82 Großstädten erstellen gesetzlich vorgeschriebene Lärmaktionspläne fristgerecht
– DUH fordert Priorisierung von Lärmschutz und stärkere Unterstützung der Kommunen durch Bund und Länder
– Sofort wirksame Maßnahme: DUH fordert ein bundesweites Tempolimit von 30 km/h innerorts
Politik und Behörden vernachlässigen den Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger vor krankmachendem Verkehrslärm massiv. Dies belegt e
Fahrrad und E-Bike sind wichtige Bausteine bei der Verkehrswende und nachhaltigen Mobilität. Doch welche Hürden gibt es für Radfahrende? Eine Befragung des Mobilitätsanbieters linexo by Wertgarantie und Statista unter rund 5.000 (E-)Bike-Fahrenden gibt Antworten.
Klimafreundliche Mobilität im Trend
51,4 Prozent nutzen ihr E-Bike und 46 Prozent das Fahrrad, um umweltschonend unterwegs zu sein. Das zeigt eine Studie von linexo by Wertgarantie in Zusammenarbeit mit Statis
Martin Burkert, Vorsitzender der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zur aktuellen Debatte um das Deutschlandticket:
"Die Verkehrswende braucht endlich Entscheidungen: Dazu gehört auch das Deutschlandticket. Das Deutschlandticket zum Preis von 49 Euro ist erfolgreich und wurde bundesweit gut angenommen. Es darf nun aber keinen Verhinderungspreis geben und das Angebot muss ausgebaut werden.
Politische Ränkespiele sind beim Thema Verkehrswende völlig unangebracht. Das