Die Verhandlungen des Bundesverbands Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV) mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV)
und der dju in ver.di über einen neuen Gehaltstarifvertrag (GTV) an
Tageszeitungen werden am 15. Juni fortgesetzt.
Maßstab für die Gehaltszuwächse könne nicht die Generalbetrachtung
der deutschen Wirtschaft sein, sagte der Verhandlungsführer der
Verleger, Georg Wallraf, im Vorfeld der vierten Verhandlungsrunde.
"Hier geht es ausschlie&sz
In Reaktion auf eine Petition, in der die Obama-Administration
dazu aufgerufen wurde, "die Befreiung der von Armenien besetzten
aserbaidschanischen Provinzen zu unterstützen", hob das Weiße Haus
hervor, dass es "wichtig sei, die Gebiete um Bergkarabach wieder
zurück in die Kontrolle Aserbaidschans zu geben".
In seiner Reaktion drängt das Weiße Haus weiterhin darauf hin,
dass Armenien und Aserbaidschan "Beherrschung zeigen sollten
Gemeinsam mit dem EAT Stockholm Food Forum fordert die Global
Salmon Initiative (GSI) heute die anderen Beteiligten des globalen
Nahrungsmittelsektors dazu heraus, sich ihnen in ihrem Bemühen um
Transparenz anzuschließen. Hierbei handelt es sich um einen Teil
einer Initiative, die Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Branche
und der künftigen Lebensmittelsicherheit zu beschleunigen.
In dem Bestreben, die Bemühungen des Nahrungsmittelsektors um eine
verbessert
Das größte Treffen von BI-Experten und
Führungskräften in Europa, die Konferenz von TDWI in München, findet
vom 20. – 22. Juni 2016 in Deutschlands MOC Veranstaltungscenter in
München statt. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den
Ereignissen, welche die BI-Branche bewegen, und zielt darauf ab, die
Teilnehmer über Technologietrends, wie Selfservice-Analyse
(http://www.yellowfinbi.com/YFWebsite-Platform-24427),
fortschrittliche Analyse, Automatis
Das Astana Economic Forum 2016 unter dem Thema "Neue
wirtschaftliche Realität: Diversifizierung, Innovation und Wirtschaft
des Wissens" hat seine Arbeit beendet. Dieses Jahr wurde das AEF vom
kasachischen Ministerium für Nationalwirtschaft, dem "Economic
Research Institute", JSC (ERI), und dem "Economic Initiatives Fund of
Kazakhstan" organisiert. Die Themenliste des Forums beinhaltet seit
jeher die drängendsten Fragen der wirtschaftlichen En
Axel Springer expandiert weiter auf US-Markt /
Transaktion stärkt Bezahlangebote / eMarketer ergänzt
Wirtschaftsmedien von Axel Springer
Die Axel Springer SE erwirbt 93 Prozent der Anteile an eMarketer
Inc., einem führenden Anbieter von hochwertigen Analysen, Studien und
digitalen Marktdaten für Unternehmen und Institutionen mit Sitz in
New York. Die Transaktion ist ein weiterer Meilenstein in der
Strategie, mit digitalen Aktivitäten im englischsprachigen Raum –
Infolge der zunehmenden Feindseligkeiten in der
aserbaidschanischen Region Bergkarabach und weiteren von Armenien
besetzten Gebieten machte der aserbaidschanische Präsident Ilham
Aliyev armenischen Funktionären den Vorwurf, eine feindselige
"Propagandakampagne" zu führen.
Bei einer Rede im Zuge des vierten Weltkongresses
aserbaidschanischer Staatsbürger (Fourth Congress of World
Azerbaijanis) in Baku erklärte Aliyev, das Ziel dieser Kampagne
bes
Große Resonanz auf neuen Ansatz zur Vorbeugung von
Umsatzverlusten durch Adblocker. Die ATG liefert mit
Schlüssel-Schloss-Technologie eine zukunftsweisende Antwort.
Internationale Publisher vor der Umsetzung.
Zahlreiche Kunden und Partner der ATG Ad Tech Group berichten
zunehmend von Problemen mit der Verbreitung von Adblockern. Denn
daraus resultieren massive Umsatzeinbußen bis hin zur Gefährdung
ganzer Geschäftsmodelle. Diverse Lösungen versprechen Abhi
Prinz George und Schwesterchen Charlotte, Prinzessin Estelle und
Brüderchen Oscar – sie alle zieren regelmäßig die Cover deutscher
Zeitschriften und sind sooo niedlich. Doch welches Land hat die
allersüßesten royalen Kids? Dieser Frage ging Neue Post auf den Grund
und ließ durch das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid 1.005
Deutsche befragen – mit einem eindeutigen Ergebnis: Prinz George und
seine kleine Schwester Prinzessin Charlotte aus England sowie
– Im letzten Jahr herrschte weniger Frieden auf der Welt. Diese
Entwicklung geschah im Zuge des seit zehn Jahren anhaltenden
Zerfalls des Weltfriedens, in erster Linie durch einen wachsenden
Terrorismus und eine höhere politische Instabilität.
– Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Gewalt auf die Weltwirtschaft
beliefen sich auf insgesamt $13,6 Billionen USD bzw. 13,3 % des
globalen BIP; dies ist 11 Mal so hoch wie die auswärtigen
Direktinvestitionen weltweit