"Die angekündigte Importsperre Russlands für
Agrarprodukte und Lebensmittel wird die deutsche
Agrarexportwirtschaft treffen und könnte die Erzeugerpreise für
wichtige landwirtschaftliche Produkte nach unten ziehen. Die
notwendige Abhilfe kann nur durch Exportmöglichkeiten in andere
Drittlandmärkte geschaffen werden. Wir fordern deshalb von der
Politik die erforderlichen Zulassungsprozesse zu intensivieren und
mit Hochdruck zu verfolgen." Dies erkl&a
Andreas Aschenbrenner (42) und Matthias Wittkowski
(31) haben überraschend ihren Abschied von der Unternehmensberatung
Boston Consulting Group (BCG) angekündigt: Sie wollen im September
zur Stockholmer Beteiligungsfirma EQT wechseln. Dies berichtet das
Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner Online-Ausgabe
(http://www.bilanz-magazin.de). Aschenbrenner ist Partner der
Beratungsfirma und neben seiner Tätigkeit für Kunden in der
Industriegüterbranche auch als s
+++ Osterloh: "Die Vertriebsplanung spottet häufig
jeder Beschreibung" +++
Bei seinem Vorstoß, den Fokus auf die Rendite zu legen, erfährt
Volkswagen-Chef Martin Winterkorn sowohl Unterstützung als auch
Kritik von Seiten des mächtigen Betriebsrats. "Angesichts der
Herausforderungen vor denen wir auf Märkten wie Brasilien, Russland
und Indien stehen, angesichts von Herausforderungen bei den
Währungsparitäten und den ambitionierten
"Die deutschen Exporte sind im Mai kräftig
angestiegen. Dies liegt in erster Linie an der stark gestiegenen
Nachfrage aus Europa. Demgegenüber stiegen die Ausfuhren in die
Länder außerhalb Europas erneut unterdurchschnittlich. Die VR China
ist als Wachstumsmotor in den ersten Monaten des Jahres leider
weitgehend ausgefallen, der Chinahandel stagniert. Von der aktuellen
Reise der Bundeskanzlerin erhoffen wir uns daher wesentliche Impulse
durch den Abbau von Handel
+++ Designierter Hapag-Lloyd-Aufsichtsratschef
Michael Behrendt setzt auf institutionelle Anleger +++
Michael Behrendt (63), zum 1. Juli verabschiedeter Vorstandschef
von Hapag-Lloyd und designierter Aufsichtsratsvorsitzender von
Deutschlands größter Linienreederei, setzt bei dem geplanten
Börsengang des Unternehmens auf "institutionelle Anleger, die sich
mit zyklischen Branchen auskennen und wissen, dass die
Wachstumsaussichten für die Schifffahrt positiv sin
Bogotá/Frankfurt (Hasselkus PR – 17. Juni 2014) – Nicht nur touristisch ist Kolumbien in Lateinamerika auf der Überholspur. Auch wirtschaftlich geht es für den Andenstaat immer weiter Berg auf. Kolumbien wird als Wachstumsstar der südamerikanischen Volkswirtschaften bezeichnet. Im „Doing Business Ranking“ der International Finance Cooperation – IFC – liegt Kolumbien auf Platz 43 direkt hinter Peru und hat damit in den letzten sechs Jahren 23 Plätze gut gemacht. Verbess
"Bund, Länder und Gemeinden rechnen bis 2018
gegenüber der bisherigen Steuerschätzung mit Steuermehreinnahmen von
etwa 20 Mrd. Euro. Dieser zusätzliche Finanzierungsspielraum muss vor
dem Hintergrund der zunehmend prekären Verhältnisse auf unseren
Verkehrswegen unbedingt für die Aufstockung der Verkehrsinvestitionen
genutzt werden." Diese Auffassung vertrat heute in Berlin der
Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindu
+++ Crédit Suisse, Morgan Stanley und Goldman Sachs
sind als Konsortialbanken vorgesehen +++
Spekuliert haben Beobachter schon lange, nun steht es fest: Der
Berliner Online-Schuh- und Modehändler Zalando geht noch im dritten
Quartal an die Börse. Nach Informationen des Hamburger
Wirtschaftsmagazins BILANZ ist dies bei einem Treffen des Managements
in Berlin entschieden worden. Als Handelsplatz im Gespräch sei für
den Börsengang die US-Technologiebörse
BILANZ, der neue Wirtschaftstitel von Axel
Springer, erscheint erstmals am Freitag, 2. Mai 2014. Das Magazin,
ein Schwesterblatt der gleichnamigen Schweizer Publikation, steht für
investigativen und unterhaltsamen Journalismus – maßgeschneidert für
den deutschen Markt – und bietet zugleich Lesevergnügen und eine
differenzierte Betrachtung der Wirtschaft. Im Mittelpunkt der
Berichterstattung stehen Märkte, Unternehmen und deren Akteure sowie
Innovationen.
"ÖPP-Verfahren und Verträge machen öffentliche
Bauprojekte termintreu, kostensicher und transparent. Sie sind ein
wirkungsvolles Instrument, um den Instandhaltungsstau im
Verkehrsbereich oder bei Schulen und Krankenhäusern zu beheben." Mit
diesen Worten reagierte der Vorsitzende des Arbeitskreises Öffentlich
Private Partnerschaften (AK ÖPP) im Hauptverband der Deutschen
Bauindustrie und Mitglied des Vorstands der HOCHTIEF Solutions AG,
Nikolaus Graf