Schwacher Dollar – ist das Schlimmste bereits eingepreist?

Schwacher Dollar – ist das Schlimmste bereits eingepreist?

Die Märkte bleiben gelassen trotz neuer Eskalationen im US-Handelsstreit – iBanFirst sieht Zeichen für eine mögliche Trendwende beim Dollar. Was bedeutet das für den deutschen Mittelstand?

Trotz neuer Drohkulissen aus Washington – etwa durch angekündigte Mahnschreiben an Handelspartner – zeigen sich die internationalen Finanzmärkte unbeeindruckt. Der Volatilitätsindex VIX liegt mit 17,8 unterhalb der kritischen Schwelle von 20, der Dollar verliert gegenüb

Der Dreh mit dem Dollar

Der Dreh mit dem Dollar

Fast 40 Billionen US-Dollar. Kein Staat auf der Welt hat so viele Schulden wie die USA. Ein großer Teil davon wird am US-Anleihemarkt gehandelt – auch Privatanleger können also den USA Geld leihen und bekommen dafür aktuell einen Zins von immerhin rund 4,25 Prozent pro Jahr, deutlich mehr als bei der örtlichen Bank oder Sparkasse. Mindestens genauso attraktiv ist der US-Kapitalmarkt für diejenigen, die ihr Geld in erstklassige Unternehmen investieren wollen: Nur eine de

Deutsche Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren verschwand die DDR-Mark – aber nicht ganz!

Deutsche Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren verschwand die DDR-Mark – aber nicht ganz!

– 3.000 Tonnen DDR-Banknoten wurden erst zwischen März und Juni 2002 endgültig entsorgt
– KfW als Rechtsnachfolgerin der Staatsbank tätig
– Verfilmung der Geschichte für die deutschen Kinos

Es ist ein besonderes Jubiläum der deutschen Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren, am 1. Juli 1990, wurde die D-Mark in der DDR eingeführt. Damit leitete die Währungsunion das Ende des DDR-Geldes ein. Doch die ostdeutschen Banknoten erwiesen sich als äußerst

Bitcoin-Hoch: Umstrukturierung institutioneller Portfolios in Sicht?

Marktkommentar von Jannick Broering, Chief Asset Management Officer bei Teroxx (https://teroxx.com/de/):

Die vergangene Handelswoche war von leichter Negativität und Konsolidierungsphasen geprägt. Nachdem Bitcoin ein neues Allzeithoch bei ~$112.000 erreicht hatte, konnte der Trend kurzfristig nicht fortgesetzt werden und kleinere Gewinnmitnahmen / Abverkäufe waren die Folge. Aktuell rangiert Bitcoin bei ~$105.000 und verdeutlicht somit die fundamentale Stärke und tendenziell

bunq führt Aktienhandel in Deutschland ein – über 400 ETFs und Aktien handelbar

bunq führt Aktienhandel in Deutschland ein – über 400 ETFs und Aktien handelbar

– bunq macht den Einstieg ins Investieren leicht und bietet seinen Nutzen ab sofort den Aktienhandel in Deutschland an
– In den ersten drei Monaten entfallen Orderkosten und Depotgebühren – das Investieren ist bereits ab zehn Euro möglich
– bunq hat über 17 Millionen Nutzer und festigt seine Position als zweitgrößter Neobank in Europa

Etwa 12,1 Millionen Deutsche investieren bereits in Aktien – ein Trend, der weiterhin zunimmt. Um diesem Bedarf gerecht zu werden

Bitcoin im Rally-Modus – 5 Gründe für ein Krypto-Comeback

Nach Monaten der Unsicherheit ist der Bitcoin wieder auf der Überholspur – und viele fragen sich: Ist das der Beginn eines nachhaltigen Comebacks? Experten sehen gleich mehrere Faktoren, die den Aufwärtstrend erklären – und Anleger aufhorchen lassen.

Die Kombination aus politischer Unsicherheit, institutionellen Einstiegen und technologischer Weiterentwicklung macht Bitcoin aktuell wieder attraktiv – nicht nur für Spekulanten, sondern auch für langfris

EU-Terminvorschau vom 9. bis 21. März

EU-Terminvorschau vom 9. bis 21. März

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalistinnen und Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.

Sonntag, 9. März

Brüssel: Pressekonferenz mit Kommissionspräsidentin von der Leyen zu den ersten 100 Tagen ihrer zweiten Amtszeit

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Europaweite BearingPoint-Umfrage zum Zahlungsverhalten: Häufigkeit der Bargeldnutzung in Europa gesunken, jeder Dritte würde den Digitalen Euro nutzen

Europaweite BearingPoint-Umfrage zum Zahlungsverhalten: Häufigkeit der Bargeldnutzung in Europa gesunken, jeder Dritte würde den Digitalen Euro nutzen

Bargeld bleibt in den deutschsprachigen Ländern die am häufigsten genutzte Zahlungsmethode. Der Bekanntheitsgrad der digitalen Zentralbankwährungen ist im Länderdurchschnitt gestiegen. Jeder Dritte würde den Digitalen Euro nutzen. Das Vertrauen in Banken für die Transaktionsdaten beim Digitalen Euro ist zehnmal höher als in Technologieunternehmen. Das zeigt eine neue Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint in neun europäischen Län

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