Fratzscher: „Abwanderung energieintensiver Branchen ist nicht schlimm, sondern gut“ / DIW-Präsident: Für die Volkswirtschaft ein „notwendiger Prozess“- Deutschland könne so wettbewerbsfähig bleiben

Fratzscher: „Abwanderung energieintensiver Branchen ist nicht schlimm, sondern gut“ / DIW-Präsident: Für die Volkswirtschaft ein „notwendiger Prozess“- Deutschland könne so wettbewerbsfähig bleiben

DIW-Präsident Marcel Fratzscher geht davon aus, dass bis zur Vollendung der Energiewende einige energieintensive Branchen aus Deutschland verschwinden werden. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Fratzscher: "Das ist nicht schlimm, sondern gut, wenn es den Unternehmen ermöglicht, ihre Innovationsfähigkeit und ihre guten Arbeitskräfte in Deutschland zu erhalten und so wettbewerbsfähig bleiben."

Für die Volkswirtschaft

Fratzscher warnt vor Lockerung von CO2-Auflagen für Autos und Rücknahme von Verbrennerverbot / DIW-Präsident: „Das wäre ökonomischer Selbstmord mit Ansage“

Fratzscher warnt vor Lockerung von CO2-Auflagen für Autos und Rücknahme von Verbrennerverbot / DIW-Präsident: „Das wäre ökonomischer Selbstmord mit Ansage“

DIW-Präsident Marcel Fratzscher hat eindringlich vor einer von der Industrie und von Verkehrsminister Volker Wissing geforderten Lockerung der EU-Klimaauflagen für Autos und vor einer Rücknahme des Verbrennerverbotes gewarnt. "Sowohl die CO2-Flottengrenzwerte als auch das Zulassungsverbot für Diesel und Benziner müssen bleiben und dürfen nicht gelockert werden. Ansonsten wäre der Schaden, gerade für Deutschlands Automobilindustrie, immens", sagte

Die Entwicklung von Anhui: Landwirtschaftliches Kernland wird zum Tech-Powerhouse

Die Entwicklung von Anhui: Landwirtschaftliches Kernland wird zum Tech-Powerhouse

An den Ufern des Chaohu-Sees wird das Hefei Binhu International Convention and Exhibition Center vom 20. bis 23. September die World Manufacturing Convention 2024 ausrichten. Vertreter des verarbeitenden Gewerbes aus aller Welt wollen diese öffentlichkeitswirksame Plattform nutzen, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen.

Anhui, einst bekannt für seine Kohle-, Getreide- und Stahlproduktion, hat einen bedeutenden Wandel vollzogen. Sie hat sich von einer traditionellen Agrarprovinz zu einem Z

Xinhua Silk Road: Ausländisches Medienteam besucht die Xifeng Group in Shaanxi im Nordwesten Chinas, um die Faszination des chinesischen Baijiu zu erleben.

Xinhua Silk Road: Ausländisches Medienteam besucht die Xifeng Group in Shaanxi im Nordwesten Chinas, um die Faszination des chinesischen Baijiu zu erleben.

Ein Team von mehr als zehn ausländischen Medienvertretern und Journalisten aus Ländern wie Spanien, Rumänien, Kasachstan und Vietnam besuchte am 11. September die Xifeng Group, einen renommierten chinesischen Baijiu-Hersteller in Baoji City in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi.

Die Medienvertreter aus dem Ausland begannen ihre Tour in der Produktionsstätte der Xifeng Group, wo sie den einzigartigen Brauprozess von Xifeng Liquor beobachten durften.

Yasiru Bandara Rana

Xinhua Silk Road: Ausländische Medienprofis tauchen in die Kultur des nordwestchinesischen Yulin ein

Xinhua Silk Road: Ausländische Medienprofis tauchen in die Kultur des nordwestchinesischen Yulin ein

Ein ausländisches Medienteam, bestehend aus etwa 10 Chefredakteuren und Journalisten aus Ländern wie Kasachstan, Sri Lanka, Spanien und Rumänien, tauchte während ihres Besuchs in der Stadt Yulin in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi vom 12. bis 14. September in die Kultur von Yulin ein.

Die Medienschaffenden besuchten das Northern Shaanxi Folk Song Museum, das größte kulturelle und industrielle Entwicklungszentrum für Volkslieder aus Nord-Shaanxi in Chi

Zum Tag des Handwerks: Weiterhin hohe Fachkräfteengpässe bei den Handwerksberufen / BA-Presseinfo Nr. 39

Zum Tag des Handwerks: Weiterhin hohe Fachkräfteengpässe bei den Handwerksberufen / BA-Presseinfo Nr. 39

Trotz abflauender Konjunktur leidet das Handwerk nach wie vor unter einem hohen Fachkräftemangel.

Im Zuge der wirtschaftlichen Stagnation ist auch im Handwerk die Nachfrage nach Fachkräften rückläufig. Im August 2024 waren mit 130.000 gemeldeten Arbeitsstellen sechs Prozent weniger gemeldet als im Vorjahresmonat. Im Fünfjahresvergleich gab es einen Rückgang von 19 Prozent.

Gleichwohl herrscht im Handwerk nach wie vor ein hoher Fachkräftemangel. Derzeit stuft