KfW Bankengruppe und WWF veröffentlichen neue
Studie: Öko-Institut und Fraunhofer ISI prüfen Vor- und Nachteile
einer Einführung eines deutschen Energieeinsparquotensystems
Kann man durch die Einführung eines Einsparquotensystems die
Energieeffizienz in Unternehmen und in Privathaushalten steigern?
Dieser Fragestellung geht eine von KfW Bankengruppe und WWF
Deutschland präsentierte Studie nach. Sie analysiert die
Funktionsweise bestehender Energieeinsparqu
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff
(CDU) im Gespräch mit Michaela Kolster und Michael Hirz.
Innovationsförderung, unter anderem beim Thema Energiewende, ist
ein erklärtes Anliegen der Landesregierung Sachsen-Anhalts. Dennoch
betonte Ministerpräsident Haseloff jüngst die Unersetzbarkeit der
Braunkohle als Brückentechnologie. Sie sei als eine wichtige Säule
der Energiepolitik vorerst nicht wegzudenken.
Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX RUNDE u.a. mit
– Bärbel Höhn, B–90/Grüne
– Prof. Claudia Kemfert, Deutsches Institut für
Wirtschaftsforschung
– Jakob Assmann, Geschäftsführer und Gründer des
Öko-Energieanbieters Polarstern
Seit einem Jahr gibt es jetzt den eingetragenen
gemeinnützigen Verein Initiative Markt- und Sozialforschung e. V.
(IMSF). Er wurde von den vier Branchenverbänden ADM Arbeitskreis
Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V.,
Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI),
BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V.
und Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e.V. (DGOF) gegründet.
Schwerpunkt der Arbeit des Vereins i
Die Förderung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten birgt nach einem neuen Gutachten erhebliche Risiken für den Naturhaushalt und die öffentliche Trinkwasserversorgung in NRW. Wie die "Rheinische Post" berichtet, ist dies das Ergebnis eines 700-seitigen Gutachtens, das die Landesregierung in der kommenden Woche vorstellen will. Darin warnen Forscher des Instituts "IWW Zentrum Wasser" vor dem geplanten Einsatz der Chemikalien bei der Erdgasförd
"Wenn eines Tages auf den Feldern Leute mit Astronautenanzügen,
Atemschutzmasken und Handschuhen das Getreide spritzen, was sagt denn
dann der Konsument?", gibt der Landwirt Daniel Camuset zu bedenken.
Mit 44 Jahren diagnostizierte man bei ihm Lymphdrüsenkrebs in weit
fortgeschrittenem Stadium, der aufs Rückenmark drückte und eine
Querschnittslähmung hervorrief. Camuset kämpfte erfol
Deutschlands Wirtschaftsprofessoren wollen einen Ethikkodex beschließen, um durch Transparenzregeln mögliche Interessenkonflikte aufzudecken und die Objektivität der Wissenschaft zu sichern. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Donnerstagsausgabe. Der Ethikkodex ist eine Kernforderung eines neuen "Kodex des guten wissenschaftlichen Verhaltens für Ökonomen", über den die rund 3.800 Mitglieder, darunter 1.500 Professoren, de
Durch die zeitliche und räumliche Flexibilisierung
der Arbeitswelt stoßen Arbeitnehmer an ihre psychischen
Belastbarkeitsgrenzen. Insbesondere bei ständiger Erreichbarkeit,
häufigen Überstunden, wechselnden Arbeitsorten und langen
Anfahrtswegen zur Arbeit leiden Beschäftigte zunehmend an psychischen
Beschwerden. Das belegt der heute in Berlin vorgestellte
"Fehlzeiten-Report 2012" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK
(WIdO). "Im Grunde ist
Zum dritten Mal werden sich Weltmarktführer in
Schwäbisch Hall treffen, um aktuelle und strategische
Herausforderungen zu diskutieren. Der 3. Deutsche Kongress der
Weltmarktführer, veranstaltet von Wirtschaftsminister a.D. Dr. Walter
Döring, Strategieexperte Prof. Dr. Bernd Venohr, der Fachzeitung
Produktion und der Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, findet
am 23. und 24. Januar 2013 statt.
Unter dem Arbeitstitel "Chancen nutzen – Herausforderungen
In der Schweiz ist unter Wissenschaftlern eine Debatte über den geplanten Atomausstieg ausgebrochen. Zu unterschiedlichen Schlüssen kommen dabei die Schweizer Akademien der Naturwissenschaften (SCNAT), der Technischen Wissenschaften (SATW), der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) und der Medizin (SAMW). Es bestünden unterschiedliche Ansichten, "ob die Kernkraft auch längerfristig genutzt werden soll", erklärte Projektleiter Eduard Kiener. Einig seien sich