– Drei von vier Deutschen wollen 2021 so viel wie im Vorjahr oder sogar mehr sparen
– Spendenbereitschaft verdoppelt sich
– Aktien und Fonds weiter auf Beliebtheitskurs
Bonn (ots) – Ein Jahr voller Beschränkungen, nicht realisierbarer Reisepläne und über viele Monate geschlossene Läden und Restaurants, dazu vielfach Sorgen um die finanzielle Zukunft – 2020 hat das Denken und Handeln vieler Menschen geändert wie wahrscheinlich selten ein Jahr zuvor. So belegt au
"Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken haben den Corona-Stresstest bestanden und sind gut durch das Geschäftsjahr 2020 gekommen", sagte Jürgen Gros, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), am Mittwoch bei der Bilanzpressekonferenz in München. "Das Geschäftsmodell der Bankengruppe mit seiner regionalen Ausrichtung erweist sich als robust", ergänzte Gros. Sowohl bei aufgenommenen Kundengeldern als auch bei ausgereichten Kredi
2020 hat eines sehr deutlich werden lassen: Es ist nicht egal, wie man zu Hause wohnt. Noch nie haben die Deutschen so viel Zeit in den eigenen vier Wändenverbracht wie unter Corona. Das hatte auf das Kerngeschäft der LBS West, dieImmobilien-Finanzierung, positive Auswirkungen. Die Kreditbewilligungen fürModernisierungen und Renovierungen aus LBS-Mitteln stiegen im abgelaufenen Jahrzweistellig (auf 558,0 Mio. Euro), die ausgereichten Annuitätendarlehen (53,5 Mio. Euro)lagen u
Immer mehr Banken und Sparkassen führen Negativzinsen auf private Guthaben ein. Allein in den ersten beiden Monaten dieses Jahres sind mehr als 60 Geldhäuser diesem Schritt gefolgt. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2020 waren es rund 200 Institute, die Strafzinsen auf private Einlagen einführten. Geht es in diesem Tempo weiter, dann wird Ende 2021 gut jedes zweite Geldhaus in Deutschland offiziell ein sogenanntes Verwahrentgelt kassieren.
Zwei von fünf Haushalten haben in der Pandemie festgestellt, dass sich ihre Wohnbedürfnisse verändert haben. 17 Prozent der Bevölkerung planen ganz konkret einen Immobilienkauf. Auf die Frage, was ihnen bei der Auswahl eines Finanzierungspartners sehr wichtig ist, nennen mit 68 Prozent der in einer aktuellen Studie der PSD Bank Nord befragten 1.000 Bundesbürger und Bundesbürgerinnen am häufigsten einen niedrigen Zinssatz. Doch gerade Befragte, die schon einmal
– YouGov-Umfrage: 36 Prozent der Verbraucher*innen legen Vermögen über 5.000 Euro nicht an
– Fünf Prozent der Befragten belassen sogar mehr als 50.000 Euro unverzinst
– CHECK24 Tages- und Festgeldkonten bieten attraktive Zinsen bis 0,91 Prozent
München (ots) – Verbraucher*innen in Deutschland lassen teilweise hohe Summen auf unverzinsten Konten liegen. Das zeigt eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24: 39 Prozent der Befragten gaben an, Verm&o
– Umfrage von Interhyp mit Statista: Für 80 Prozent der Deutschen ist eine Beratung in der Baufinanzierung ein Muss, 60 Prozent sehen technische Tools als sinnvolle Ergänzung, nur 3 Prozent vertrauen ausschließlich auf die Technik
– Der Wunsch nach Beratung durch die ersten Monate der Pandemie kaum verändert
– Beratung heißt nicht notwendigerweise Face to Face: Video-Call und Telefon mit digitaler Unterstützung haben an Bedeutung gewonnen
– Digitalisierun
– 54.000 neue Altersvorsorgeverträge – 17.800 Neuverträge zur privaten Arbeitskraftabsicherung – Rund 48.000 Kundenunternehmen – Mehr als 950.000 Verträge im Gesamtbestand
Trotz Corona zieht MetallRente für das Jahr 2020 eine positive Bilanz. Rund 54.000 neue Verträge haben Beschäftigte im vergangenen Jahr für ihre betriebliche und private Vorsorge beim Versorgungswerk der Metall- und Elektroindustrie sowie weiterer Branchen abgeschlossen. Damit liegt das Wac
Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte Kreditinstitute stärker von den schädlichen Auswirkungen des Negativzinses entlasten, den sie auf Einlagen bei der Notenbank entrichten müssen, erklärt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) mit Blick auf die kommende EZB-Ratssitzung am 21. Januar 2021. Im Oktober 2019 hatte die EZB zwar einen Staffelzins für Überschussreserven eingeführt und so einen Teil der Einlagen bei der Notenba
Das Landgericht Hamburg hat in seinem Urteil vom 08.01.2021 – 330 O 88/20 – entschieden, dass die Hamburger Sparkasse AG für die Berechnung von Vorfälligkeitsentschädigungen überhöhte Bearbeitungsgebühren verlangt hat. Der von HAHN Rechtsanwälte vertretene Kläger schloss mit der Haspa am 07./10.03.2012 einen Immobiliar-Verbraucherdarlehensvertrag in Höhe von 150.000,00 EUR. Der jährliche Zinssatz betrug 2,96 % p. a. mit einer Zinsbindung bis zum