Zinspolitik und Unsicherheiten halten Zinsen für Immobilienkredite noch tief (FOTO)

Zinspolitik und Unsicherheiten halten Zinsen für Immobilienkredite noch tief (FOTO)

– Vor EZB-Entscheid: Niedrige Zinsen für Immobiliendarlehen
– Fed will straffen, EZB derzeit weiter locker: Getrennte Wege bei Zinspolitik bescheren Immobilienkäufern hierzulande (noch) niedrige Konditionen
– Interhyp-Bauzins-Trendbarometer sieht auf Jahressicht leicht steigende Konditionen

München (ots) – Die Finanzierungsbedingungen für Immobilienkäuferinnen und -käufer sind günstig in den September gestartet. Von Juni bis Mitte August haben die Zin

Bayernpartei: Die Lohn-Preis-Spirale beginnt sich zu drehen

Bei ihren derzeitigen Tarifverhandlungen verlangen die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes unter anderem eine Anhebung der Vergütung von 5%. Begründet wird dies auch mit der derzeitigen Inflationsrate.

Und dieses Argument ist stichhaltig. Denn beispielsweise stiegen die Großhandelspreise im Juli um über 14% und die Endverbraucherpreise von Juli 2020 bis Juli 2021 um knapp 4%. Damit lag die Inflationsrate auch weit über dem von der Europäischen Zentralba

Weckruf für eine zukunftsfähige Geld- und Finanzpolitik

Die ultraexpansive Geldpolitik der EZB birgt langfristige Risiken, die den Zusammenhalt der EU und der Eurozone bedrohen. Eine Reihe namhafter Politiker, Wirtschaftsvertreter und Wissenschaftler hat sich im Rahmen einer Initiative mit diesen Risiken auseinandergesetzt und eine Handlungsempfehlung formuliert, die die EZB und die künftige Bundesregierung eindringlich zu einem Richtungswechsel hin zu einer soliden und nachhaltigen Geld- und Finanzpolitik in Europa fordert.

Im "Manifest

EZB muss verfassungswidrige Negativzinspolitik beenden

– Negativzinspolitik der EZB verletzt die verfassungsrechtlich garantierten Eigentumsrechte der Sparer
– Banken sind wirtschaftlich gezwungen, Negativzinsen an ihre Kunden weiterzureichen
– Politik und Zentralbanken sind aufgefordert, Zinswende einzuleiten und Negativzinspolitik zu beenden

Frankfurt (ots) – Der Verband der Sparda-Banken fordert die Europäische Zentralbank (EZB) auf, die Negativzinspolitik zu beenden. Eine wissenschaftliche Ausarbeitung des renommierten ehemaligen Verfas

Korrektur: „Nullzinsen“ ab 01.07.2021 für die Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben

Änderung des Zitats des Bundeswirtschaftsministers Altmaier im 2. Absatz

Neue Programmstruktur der ERP-Förderkreditprogramme ab 2022

Ab 01.07.2021 verbessern das Bundeswirtschaftsministerium und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Kreditkonditionen bei der Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben deutlich. So können Unternehmen ihr Vorhaben durch den ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit zu Zinsen ab 0,01 % finanzieren. Insbesondere in den

„Nullzinsen“ ab 01.07.2021 für die Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben / Neue Programmstruktur der ERP-Förderkreditprogramme ab 2022

Ab 01.07.2021 verbessern das Bundeswirtschaftsministerium und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Kreditkonditionen bei der Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben deutlich. So können Unternehmen ihr Vorhaben durch den ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit zu Zinsen ab 0,01 % finanzieren. Insbesondere in den derzeit stark nachgefragten Laufzeiten von zehn Jahren wird es damit zu deutlich günstigeren Kreditkosten kommen.

Bundeswirtschaftsminister

KfW senkt Zinsen durch Weitergabe von negativen Bankeneinständen

– Weitergabe in den bankdurchgeleiteten Förderprogrammen ab dem 01.07.2021
– Endkreditnehmer profitieren von deutlichen Zinssenkungen
– Stärkere Differenzierung der Zinsen nach Förderzielen wie Digitalisierung und Klimaschutz wieder möglich
– Ergebnis einer gemeinsamen Kraftanstrengung von KfW und Finanzierungspartnern

Frankfurt am Main (ots) – Die KfW wird ab dem 01.07.2021 negative Bankeneinstände an ihre Finanzierungspartner im bankdurchgeleiteten Fördergesch

Bayernpartei: Aktuelle Inflationsrate ist ein unterschätztes Warnsignal

Das statistische Bundesamt hat die Inflationsrate für Mai bekanntgegeben: Sie beträgt 2,5% und ist damit so hoch wie zum letzten Mal im September 2011. Darüber hinaus ist sie den fünften Monat in Folge gestiegen. Und derzeit sagen Experten noch höhere Raten voraus – durchschnittliche Preissteigungen von drei oder gar vier Prozent werden prognostiziert.

Nach Ansicht der Bayernpartei rächt sich nun das Wegducken der etablierten Politik vor der Kamikaze-Politik der E