Riskante Finanzprodukte: Verzug bei Umsetzung regulatorischer Auflagen

Der Handel mit risikoreichen Finanzprodukten boomt
trotz Finanz- und Schuldenkrise weiter: Weltweit werden
"Over-the-counter"-Derivate (OTC), also außerbörslich gehandelte
Transaktionen wie Optionen, Forwards und Swaps, mit einem Volumen von
mehr als 600 Billionen US-Dollar gehandelt – ein Wert, der zehn Mal
größer ist als die Summe aller weltweit erwirtschafteten Güter und
Dienstleistungen (Globales BIP). Um die Risiken dieser Finanzprodukte
zu begrenze

Umfrage: Großbanken lassen ihre Kunden in der Euro- und Staatsschuldenkrise allein

Die aktuelle Euro- und
Staatsschuldenkrise macht sehr deutlich, welche spezifischen Vorteile
eine individuelle und regelmäßige Beratung in Geldangelegenheiten
hat. So hat knapp die Hälfte der Bundesbürger nämlich noch nie mit
ihrer Bank oder Sparkasse darüber gesprochen, welche Folgen die Krise
eigentlich für die eigenen Finanzen hat und was es angesichts der
aktuellen Situation zu tun gilt. Die Folge: Viele Kunden sind stark
verunsichert. Ein ganz andere

Studie: 57 Prozent der Deutschen schätzen die Notwendigkeit zu privater Altersvorsorge falsch ein

Jeder vierte Bundesbürger ist davon überzeugt, im
Alter ohne Rücklagen aus privater oder betrieblicher Vorsorge
auszukommen. Ihrer Ansicht nach stellt die Aussicht auf zusätzliche
Alterseinkünfte vor allem ein Angebot für Besserverdienende dar. Ein
weiteres Drittel der Deutschen schließt sich dieser Meinung zumindest
teilweise an. Selbst unter den aktiven Sparern sind sich nur 40
Prozent wirklich sicher, nach der Berufstätigkeit den einmal
erlangten