Wegen Tierquälerei: Behörden schließen Luna-Suppenhuhn Schlachthof

Wegen Tierquälerei: Behörden schließen Luna-Suppenhuhn Schlachthof
 

Nachdem die Tierrechtsorganisation ANINOVA e. V. heute Morgen erschreckendes Bildmaterial aus dem Buckl Schlachthof in Wassertrüdingen/Landkreis Ansbach (Bayern) veröffentlich hat, wurde bekannt, dass die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (kurz KBLV) dem Schlachthof die Schlachtung untersagt hat. „Der Schlachthof ist dicht und das ist auch gut so“ sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender von ANINOVA e.V. Die Videoaufnahmen sind zwischen dem 31.03. und 14.04.2025 mit Hilfe versteckter Kameras entstanden und zeigen, wie diverse Mitarbeitende Hühner schlagen, treten, würgen und misshandeln. Die Aufnahmen zeigen aber auch bauliche Mängel. So verfangen sich immer wieder Köpfe der lebenden Tiere auf Förderbändern und reißen ab. „Es sind Bilder wie aus einem Horrorfilm“ so Peifer. Die geschlachteten Tiere werden als „Luna“ Suppenhühner in den meisten bekannten Supermarktketten angeboten.

Hinweis: Wir haben bereits heute Morgen ein Pressemitteilung versendet, siehe hier (https://www.presseportal.de/pm/115581/6020935).

Bildmaterial kann angefordert werden.

Pressekontakt:

Jan Peifer (Vorstandsvorsitzender ANINOVA e.V.)
Mobil: 0171-4841004
Email: presse@aninova.org

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