Besonders beim Bezahlen im Ausland sollten 
Urlauber ihre Zahlungskarten nicht leichtfertig aus der Hand geben. 
Sicherheitsexperten raten Karteninhabern, den Verkäufer oder Kellner 
zum Bezahlvorgang zu begleiten. So haben Kriminelle kaum Chancen, die
Daten der Karte illegal zu kopieren oder gegen eine Fälschung zu 
tauschen. Bevor der Rechnungsbeleg unterschrieben oder am 
Händlerterminal mit der Geheimzahl (PIN) bestätigt wird, sollte der 
Betrag genau geprüft werden. Denn es kann vorkommen, dass 
Kommastellen „verrutschen“ und wer nicht aufpasst, zahlt womöglich 
400,00 Euro statt 40,00 Euro. Fehlerhafte Abbuchungen müssen sofort 
bei der Bank oder Sparkasse reklamiert werden. Im Zweifel die Karte 
vorsorglich sperren lassen.
   Tipp: Suchen Sie Geldautomaten möglichst zu den Öffnungszeiten der
Institute auf, damit Sie bei Bedarf direkt einen Ansprechpartner vor 
Ort haben, falls eine Auffälligkeit beim Geld abheben auftritt.
Pressekontakt:
EURO Kartensysteme GmbH
Margit Schneider
Tel.: 069/979454558
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Agentur Schwarz & Sprenger GmbH
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