
Mit „Moma vor Ort“ verlässt das „ZDF-Morgenmagazin“ das Studio und
geht an Brennpunkte in Deutschland mit Problemen, die das ganze Land
betreffen, um dort direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern ins
Gespräch zu kommen. Am Freitag, 3. August 2018, steht von 5.30 bis
9.00 Uhr in Templin das Thema „Flüchtlinge und Integration“ im
Mittelpunkt.
Egal ob Transitzonen, Ankerzentren oder Masterplan – die
politischen Parteien ringen nach dem heißen Sommer 2015 noch immer
darum, wie man Zuwanderung kontrollieren und illegale Migration am
besten verhindern kann. Knapp drei Jahre nach Angela Merkels Satz
„Wir schaffen das“ schaut das „ZDF-Morgenmagazin“ in der Reihe „Moma
vor Ort“ in die Heimatstadt der Bundeskanzlerin. Seit 2015 sind
bislang insgesamt 342 Flüchtlinge nach Templin gekommen, derzeit
leben 178 geflüchtete Menschen in der 16.000-Einwohner-Stadt. Was ist
in dieser Zeit passiert? Wie geht es mit der Integration voran? Was
sagen die Templiner zu dem Flüchtlingsstreit in Berlin? Geht es hier
tatsächlich um ihre Probleme, oder liegen die Herausforderungen
woanders? Moderator Andreas Wunn berichtet in jeder halben Stunde
live vom Rathausplatz der brandenburgischen Kleinstadt. Er trifft
Menschen, die darüber berichten, was gut läuft, und darüber, wo man
vor Ort noch Probleme hat. Ein Stück deutsche Lebenswirklichkeit, bei
der nicht nur engagierte Templiner und Asylbewerber zu Wort kommen,
sondern auch politisch Verantwortliche wie Ministerpräsident Dietmar
Woidke.
Bereits am Vorabend, Donnerstag, 2. August 2018, 18.30 bis 19.30
Uhr, stellen sich ZDF-Chefredakteur Peter Frey, Andreas Wunn,
Moderator und Leiter der ZDF-Redaktion Moma/Mima, Bettina Warken,
ZDF-Landesstudioleiterin Brandenburg, sowie die beiden
Moma-Reporterinnen Aud Krubert und La-Na Grosse den Fragen und der
Kritik der Bürgerinnen und Bürger rund um das ZDF-Programm.
Veranstaltungsort ist das „Multikulturelle Centrum“ in Templin.
Dieser Bürgerdialog wird live übertragen: http://facebook.com/ZDF.
Darüber hinaus sind alle Inhalte rund um die Berichterstattung auf
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