
Für immer mehr Menschen ist Wohnraum in den Zentren der Städte
kaum bezahlbar. Investoren aus aller Welt treiben die Mieten in die
Höhe. Stichwort: „Gentrifizierung“, Verdrängung der angestammten
Einwohner. Die ZDF-Kultursendung „aspekte“, Freitag 29. Juni 2018,
23.30 Uhr, fragt nach Ursachen der Wohnungskrise und stellt
Lösungsansätze vor. Welche Auswege sehen Stadtforscher, Aktivisten
und Architekten?
Als positives Beispiel für den Wohnungsmarkt gilt Wien. Selbst in
zentralen Lagen stimmt die soziale Mischung der Bevölkerung, denn es
gibt auch dort noch günstige Wohnungen. „aspekte“ fragt, was die
Baupolitik in Wien von der deutscher Städte unterscheidet.
In Freiburg besucht „aspekte“ die private Initiative „Mietshäuser
Syndikat“, die seit 35 Jahren Bewohner dabei unterstützt, ihre Häuser
dem Immobilienmarkt zu entziehen, indem sie gemeinschaftlich erworben
werden. Wie funktioniert das?
„aspekte“ sucht außerdem nach Wohnkonzepten der Zukunft, widmet
sich deswegen den „Tiny-Houses“, der Architekturbiennale in Venedig
und stellt Archithekturprojekte vor, die das Leben auf dem Land
wieder attraktiver machen sollen.
Die Moderatoren Katty Salié und Jo Schück treffen unter anderem
den Architekten David Chipperfield und den Architekturkritiker Niklas
Maak.
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