DGAP-News: Oremex Resources Inc. schließt erste Tranche der Privatplatzierung ab

Oremex Resources Inc. / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme

28.09.2010 10:50
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Toronto, Ontario, Kanada. 27. September 2010. Oremex Resources Inc. (WKN:
A0B9GN; TSX-V: ORM) gibt bekannt, dass das Unternehmen die erste Tranche
der früher angekündigten Privatplatzierung von Units für einen Bruttoerlös
von 1,2 Mio. CAD abgeschlossen hat. Jede Unit setzt sich aus einer Aktie
von Oremex und einem halben

BARMER GEK Heil- und Hilfsmittel-Report 2010

Rund 10 Milliarden Euro bzw. sechs Prozent der Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung entfielen 2009 auf so genannte Heil- und Hilfsmittel – Tendenz steigend. Dennoch wird kaum ein Bereich von der Versorgungsforschung so stiefmütterlich behandelt. Ausnahmeerscheinung bleibt da der jährliche Heil- und Hilfsmittel-Report, den das Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen (ZeS) im Auftrag der BARMER GEK erstellt.
Zum siebten Mal in Folge nehmen die Auto

Bessere Geschäftsbedingungen für Hannover Re (Bermuda) Ltd.

Hannover Rück / Bessere Geschäftsbedingungen für Hannover Re (Bermuda) Ltd. verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

               Regulierungsbehörde in Florida reduziert Besicherungspflichten
für Hannover Re (Bermuda) Ltd.

               Hann

„Report Mainz“: Ex-Bundesverfassungsrichter kritisiert Zulagen an Abgeordnete / Prof. Hans-Joachim Jentsch: Bundestag und Landtage setzen sichüber Urteil des Bundesverfassungsgerichts hinweg

Der frühere Bundesverfassungsrichter Prof.
Hans-Joachim Jentsch kritisiert, dass sich der Bundestag und die
meisten Landtage über ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu
Fraktionszulagen hinwegsetzen. Das Bundesverfassungsgericht hatte in
seinem Urteil vom 21. Juli 2000 (Az. 2 BvH 3/91) am Beispiel von
Thüringen Zulagen aus Steuermitteln an Funktionsträger, wie
stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Ausschussvorsitzende, für
verfassungswidrig erklärt,

Wirtschaftswachstum – Binnennachfrage stützt Konjunktur

Im Konjunkturhoch der Jahre 2004 bis 2007 hat die heimische
Endnachfrage mehr als 8 Prozentpunkte zum gesamtwirtschaftlichen
Wertschöpfungswachstum von rund 12 Prozent beigetragen, der
Außenhandel dagegen nur gut 4 Prozentpunkte. Dieses zentrale Ergebnis
einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW)
widerlegt damit Vorwürfe, Deutschland würde in puncto Wachstum zu
stark auf den Export setzen und zu wenig für die Binnennachfrage tun.
Die Er