HAMBURGER ABENDBLATT: Inlandpresse, Hamburger Abendblatt, Kommentar zur Reaktion Madrids auf den Fluglotsenstreik

Der wilde Streik der spanischen Fluglotsen ist
über den europäischen Luftverkehr gekommen wie im Früh? jahr der
Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull. Er traf 600?000
Passagiere und verdarb man? chen von ihnen gründlich den Urlaub.
Wahrlich kein freundlicher Akt der Lotsengewerkschaft. Die Reaktion
der Regierung in Madrid weckt allerdings Zweifel an der immer noch
jungen spanischen Demokratie. Die Ereignisse des Wochenendes haben
den Europäe

Weser-Kurier: zum Unfall bei „Wetten dass …“

War diese Wette zu gefährlich? Hätte das ZDF darauf
verzichten müssen? War dies "ein Unfall mit Ansage", wie gestern eine
Zeitung schrieb, im Hinblick darauf, dass auch der Kandidat selbst
sein Vorhaben als riskant eingestuft hatte und bei der Vorbereitung
schon mehrmals gestürzt war? Thomas Gottschalk, der sofort nach dem
Unfall und später beim Abbruch der Sendung die richtigen Worte fand,
hat auf entsprechende Fragen noch am selben Abend geantwortet: Es

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Fluglotsenstreik in Spanien
Maßlosigkeit
RALPH SCHULZE, MADRID

Der wilde Streik der staatlichen Fluglotsen im
Urlaubsland Spanien glich einer Geiselnahme. Ein paar hundert
hochbezahlte Luftkontrolleure verweigerten plötzlich die Arbeit,
ließen hunderttausende Reisende, darunter viele ausländische
Touristen, buchstäblich auf ihren gepackten Koffern sitzen. Trieben
die ganze spanische Nation in eine Art Ausnahmezustand, weswegen
schließlich sogar das Militär in die Tower einrückte. Ein Streik ohne
Vorwarnung, ohne No

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Das ZDF bricht „Wetten, dass . ..?“ nach Unfall ab
Die Quote ist nicht alles
STEFAN BRAMS

Schneller, höher, weiter – und vor allem immer
risikoreicher, das gilt längst nicht mehr nur für den Sport, sondern
auch für das Unterhaltungsfernsehen. Verspricht eine Steigerung des
Nervenkitzels doch gute Quoten – und die sind auch bei den
öffentlich-rechtlichen Programmen mittlerweile allein selig machend.
Wohin die Quotenjagd führt, war am Samstag bei "Wetten, dass . . .?"
zu sehen. Wettkandidat Samuel Koch liegt schwer verletzt im
Krankenhaus,

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Linke will sich bei Nachtragshaushalt enthalten
Stiller Partner
PETER JANSEN

Die Linke in NRW richtet sich in ihrer Rolle als
mitregierende Opposition gemütlich ein. In öffentlichen Erklärungen
pflegt sie ihr Image als Anwalt der armen Leute. Wenn es darauf
ankommt, besorgt sie der rot-grünen Minderheitskoalition die nötige
Unterstützung. Der Kampf um den Nachtragshaushalt ist beispielhaft
für diese Strategie. Die Linke stellt unerfüllbare Forderungen auf,
um ihre Klientel zu beeindrucken. Den Haushalt lässt sie durch
St

Weser-Kurier: Innenminister wollen Mitsprache bei Bundesliga-Spielplan

Bremen. Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD)
kritisiert die Spielplanung des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) am
1.Mai-Wochenende und fordert eine Beteiligung der Polizei an der
Terminplanung der Bundesligaspiele. "Wir hatten schon unsere
Forderungen beim DFB in Frankfurt präsentiert, ohne dass DFB und DFL
(Deutsche Fußball-Liga) die Notwendigkeiten für mehr Sicherheit
ausreichend berücksichtigt haben", sagte Mäurer dem Bremer
Weser-Kurie

Der Tagesspiegel: Hessen-SPD: Steuersatz für Reiche auf bis zu 60 Prozent erhöhen /
Landesvorsitzender Schäfer-Gümbel: Bundes-SPD muss sich zu Politik der Umverteilung bekennen

Berlin – Die Bundes-SPD muss sich nach Meinung des
hessischen SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Thorsten
Schäfer-Gümbel "klar und unmissverständlich zu einer Politik der
Umverteilung bekennen". Nur dann habe die Sozialdemokratie die
Chance, den politischen Diskurs in Deutschland wieder zu bestimmen,
sagte Schäfer-Gümbel dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).
"Wir müssen klären, was für eine SPD wir sein wollen und

Erneuerbare Zahlungsmittel – Hörbuch

Erneuerbare Zahlungsmittel – Hörbuch

Ein großes Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite Lösung aller Probleme sollte angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle.