Rheinische Post: Merkel will „Rat der Weisen“ zur Zukunft der Atomenergie

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will noch
vor den Landtagswahlen einen "Rat der Weisen" zur Zukunft der
Kernenergie einberufen. Das inoffizielle Beratergremium soll mit
namhaften Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und
Kirche besetzt werden und die friedliche Nutzung der Kernenergie aus
einer moralischen und ethischen Perspektive heraus diskutieren,
berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Dienstagausgabe) unter Beruf

Rheinische Post: Deutsche spendeten bislang 7,5 Millionen Euro für Japan

Angesichts der Erdbeben- und Reaktorkatastrophe
in Japan haben die Deutschen bislang mindestens 7,5 Millionen Euro
gespendet. Das geht aus einer Umfrage der "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe) bei den Hilfsorganisationen hervor. Allein beim
Deutschen Roten Kreuz gingen nach Angaben der Organisation 4,5
Millionen Euro ein. Nach Auskunft mehrerer Hilfsorganisationen ist
die Spendenbereitschaft für Japan ähnlich groß wie nach dem Erdbeben
in Haiti Anfang vergangenen

Rheinische Post: UN-Resolution: Ex-Außenminister Fischer kritisiert deutsche Enthaltung scharf

Ex-Außenminister Joschka Fischer hat die
deutsche Enthaltung bei der UN-Resolution zur Flugverbotszone über
Lybien im Weltsicherheitsrat scharf kritisiert und den Libyen-Einsatz
mit dem Kosovo-Krieg verglichen. Wie die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" in ihrer Dienstagausgabe berichtet, sagte der
Grünen-Politiker bei einer Veranstaltung in Köln: "Eine solche
Selbst-Isolierung Deutschlands hat es noch nicht gegeben. Wenn
Bengasi gefallen

Rheinische Post: E.ON will weniger Atom-Abgaben zahlen

Die E.ON.AG will wegen der Stillegung von
Atomkraftwerken weniger an Brennelemente-Steuer bzw. in den Ökofonds
zahlen. "Darüber müssen wir mit der Bundesregierung sprechen. Es
ergibt in meinen Augen keinen Sinn, nur einen Teil des Paktes
aufzuschnüren", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Die Speisung des
Ökofonds sei ohnehin an die Nutzung der Reaktoren gebunden. In diesem
J

Rheinische Post: E.ON sieht neue Chancen für Ruhrgas und Datteln

Bei einem vorzeitigen Ausstieg aus der
Atomkraft sieht der Energiekonzern E.ON neue Chancen für seine
Kohlekraftwerke. "Kohlekraftwerke bekämen mehr Bedeutung, falls
Deutschland schneller aus der Kernenergie aussteigen sollte", sagte
E.ON-Chef Johannes Teyssen der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Schließlich brauche man
Grundlastkraftwerke als Ergänzung zu erneuerbaren Energien. "Datteln
4 als ein Kraftwer

NRZ: Allianz-Industrieversicherer AGCS: Erdbeben-Folgekosten können teurer werden als unmittelbare Schäden

Die Folgekosten des Erdbebens in Japan, etwa durch
Produktionsausfälle in der Industrie, könnten die
Versicherungsbranche teurer zu stehen kommen als seine unmittelbaren
Schäden. "Die Belastungen durch Betriebsunterbrechungen können bei
solchen Ereignissen häufig höher ausfallen als die Schäden bei
Anlagen oder Fabrikgebäuden", sagte der Deutschlandchef der
Allianz-Industrieversicherungssparte AGCS, Wolfgang Faden, im
Gespräch mit der

GDL und Bahn wollen am Freitag weiter verhandeln

Die Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer (GDL )und die Deutsche Bahn (DB) wollen ihre Verhandlungen zu einem neuen Tarifvertrag für die Lokomotivführer am Freitag fortsetzen. Das teilten beide Seiten am Montagabend mit. Die GDL erklärte zudem, dass aufgrund positiv verlaufender Verhandlungen auch weiterhin auf Streiks bei der DB verzichtet würde. Das Unternehmen habe sich "uneingeschränkt" und "ohne weitere Vorbedingungen" bereit erklärt,

Das Trennwand-System modulWand flexibilisiert die Büro – Welt

(Gau-Algesheim, 21.3.2011) Unternehmen sind ständig in Bewegung, wachsen, schließen sich zusammen, stellen sich neu auf. Die unternehmerischen Entscheidungen haben immer auch eine direkte Auswirkung auf Mitarbeiter und Büro – Räume. Die Flexibilisierung von Arbeitsräumen spielt deshalb für die Bewegungsfreiheit der Unternehmen eine große Rolle.

Nato weiter uneinig über Führung des Libyen-Einsatzes

Während in Libyen die Luftschläge gegen die Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi weitergehen, zeigt sich die Nato bei Fragen über die Durchführung des Militäreinsatzes weiterhin uneinig. Dabei steht vor allem die Frage, wer das Kommando übernehmen soll, im Mittelpunkt. Bei einem Treffen der Nato-Mitglieder am Montag in Brüssel lehnte Frankreich erneut die von anderen Nato-Staaten geforderte Führungsrolle des Bündnisses ab. Es werde befürchte