Menschenrechts – beauftragter kritisiert Urteil gegen den syrischen Journalisten Ali Abdallah
Menschenrechts – beauftragter kritisiert Urteil gegen den syrischen Journalisten Ali Abdallah
Menschenrechts – beauftragter kritisiert Urteil gegen den syrischen Journalisten Ali Abdallah
Sachverstaendige lassen bei Wehrrechtsaenderungsgesetz kein gutes Haar an
der Bundesregierung
Finale Version des Internet Explorer 9 steht zum Download bereit
Angela Merkel ist der Beifall im Volke sicher. Das
Aussetzen der Laufzeitverlängerung für die heimischen Atomkraftwerke
ist auch mehr als ein politisches Placebo. Immerhin dürfte das
Moratorium zum Abschalten von zwei, drei Meilern führen, das
Wiederanlaufen zwei weiterer AKW verhindern und somit harte
ökonomische Folgen nach sich ziehen. Dass davon einer,
Neckarwestheim, in Baden-Württemberg steht, ist für den
wahlkämpfenden CDU-Mann Mappus sicherl
Den gestrigen Montag sollte man im Kalender mit
rotem Filzstift unterstreichen. Denn er markiert – innenpolitisch –
eine Zäsur. Am 14. März 2011 hat sich Angela Merkel mit Murphys
Gesetz abgefunden. Es besagt, dass alles, was schief gehen kann,
irgendwann schief gehen wird. Wie gerade in Japan. Für eine
technikgläubige, rationale Frau ist diese Erkenntnis ein politischer
Quantensprung.
Seit gestern gibt es in Deutschland nur noch grüne Parteien. Sie
unterschei
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Hiermit übermitteln wir Ihnen eine Vorabmeldung der Ostsee-Zeitung
zur Gleichbehandlung von Opfern sexueller Gewalt in Ost und West, vor
allem aus DDR-Kinderheimen.
Zu Ihrer Verwendung.
Mit freundlichen Grüßen
Ostsee-Zeitung
Chef vom Dienst
Tel. 0381 365 439
SPD-Vize-Vorsitzende Schwesig verlangt Hilfsfonds für alle
jugendlichen Opfer sexueller Gewalt/ FDP-Politiker Ahrendt:
Missbrauchsopfer aus DDR-Heimen
Die Atombranche hält nach dem Aussetzen der Laufzeitverlängerung auch das endgültige Aus für Atommeiler in Deutschland für möglich. "Wir werden jetzt Anlage für Anlage im Sinne der Risikobeherrschung prüfen müssen, welche Konsequenzen zu ziehen sind", sagte der Präsident des Deutschen Atomforums, Ralf Güldner, der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe). "Das Stilllegen einzelner Anlagen kann derzeit nicht aus
Das dreimonatige Aussetzen der
Laufzeitverlängerung, das mit einem Abschalten älterer Meiler
verbunden sein soll, ist der Beginn eines Wendemanövers. Gleich drei
Mal hat die Kanzlerin unterstrichen, die Lage nach Ablauf des
Moratoriums werde eine andere sein als vorher. An diesen Worten wird
man Merkel messen. Ein paar Nachjustierungen am Kühlsystem werden
nicht reichen. Wird jetzt wie angekündigt der eine oder andere
Alt-Reaktor abgeschaltet, mag das formal befri
Sorgen muss man sich eher um die faule Form des
Friedens machen, die mit nostalgischer Schunkelei zu Ostschlagern,
der verklärten Erinnerung an paradiesische FKK-Strände und Party-Spaß
im FDJ-Hemd längst eine gewisse Akzeptanz im Lande gefunden hat. Es
war nicht alles schlecht, heißt die Botschaft dahinter, wir hatten
auch gute Zeiten in der DDR. Letzteres steht allerdings außer Frage.
Keiner, der sich eingerichtet hatte im SED-Staat (und das waren die
meis
Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der
CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Peter Altmaier, rechnet nicht mir
höheren Strompreisen durch die Abschaltung von Atomkraftwerken. In
der SWR-Talkshow "2+Leif" sagte Altmaier am Montagabend: "Ich glaube,
dass diese Ausfälle bewältigt werden können. Ich hoffe, dass die
Energieversorgungsunternehmen nicht der Versuchung erliegen, an
dieser Stelle jetzt an irgendwelchen Schrauben zu drehen."
Gleichz