Die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) hat vorgeschlagen, während des Atom-Moratoriums eine breite öffentliche Debatte über die Laufzeitfrage und die Alternativen zu führen. Modell dafür könne die Schlichtung zu Stuttgart 21 sein, wie sie von dem CDU-Politiker Heiner Geißler durchgeführt wurde, sagte Gönner der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagsausgabe). "Man kann die Atomkraft schneller durch erneuerb
Staatsministerin Maria Böhmer hat den Gesetzentwurf der Koalition für ein Bleiberecht für gut integrierte ausländische Jugendliche begrüßt. "Mit dem Gesetzesvorhaben werden die Integrationsleistungen der Jugendlichen anerkannt. Das ist auch ein bedeutendes Signal für andere Migranten, sich mit ganzer Kraft zu engagieren", betonte Böhmer anlässlich einer Bundestagsanhörung am Montag. Zudem markiere das Gesetzespaket die "Trendwende
Tübingen, den 15. März 2011 – Die Kostenfreiheit telefonischer Warteschleifen ist – wenn auch mit einer Übergangsfrist von einem Jahr – beschlossene Sache. Für die almato GmbH stellt die Entscheidung der Bundesregierung einen Startschuss für eine Qualitätsoffensive in Contact Centern dar, da nur effizienterer Service am Kunden hohe Kosten für die Call Center-Betreiber durch Warteschleifengebühren verhindern kann.
Santa Clara, 14. März 2011 – Mit einer neuen, besonders leistungsfähigen Grafiklösung verbessert NVIDIA die Darstellung und Geschwindigkeit für Bildgebende Verfahren in der medizinischen Diagnostik. Die neue NVIDIA Quadro 2000D verbindet dabei höchste Darstellungsgenauigkeit mit ausgezeichneter Performance. Die neue Lösung wird von Agfa Healthcare, NDS Surgical Imaging und Siemens Healthcare angeboten.
Die Bilder der Verwüstung, die Toten, die
Bedrohung einer atomaren Verseuchung – all das lässt Betrachtungen
über die wirtschaftlichen Folgen der Katastrophe nebensächlich bis
zynisch erscheinen. Aber sie sind eben einer der Bestandteile. Und
auch sie werden die Menschen vor allem in Japan, aber auch in
unterschiedlichem Maße rund um die Welt betreffen. Eines ist klar:
Das Wohl und Wehe hängt fundamental vom Ausgang der Ereignisse in den
Atomkraftwerken ab. K
Deshalb spricht einiges dafür, dass Karsais
Geheimgespräche mit den Taliban weiter vorangeschritten sind als
mithin angenommen. Nur so kann der Präsident Einfluss auf die weitere
Entwicklung nehmen. Die wiederholt scharfe Abgrenzung zur NATO
unterstreicht den vollzogenen Schwenk. Falls demnächst auch noch eine
Große Stammesversammlung den unverzüglichen Abzug des
ISAF-Kontingents verlangen sollte, bekommt dieses zusätzliche
Legitimationsprobleme. Und manch