Workshop „Ich bin Berater…und kein Verkäufer“
sjw consulting und Referentin Angelika Eder stellen den USP des Beraters heraus.
sjw consulting und Referentin Angelika Eder stellen den USP des Beraters heraus.
Die EU muss ein verbindliches
Ziel für 2030 in Sachen erneuerbare Energien verabschieden, um
langfristige Investitionen in erneuerbare Energien zu sichern.
Bei der heutigen Eröffnung von Europas grösster
Windenergiekonferenz und -messe in Brüssel warnte Arthouros Zervos,
Präsident der "European Wind Energy Association" (EWEA): "Die
Windbranche erwartet die Investition von etwa 400 Milliarden EUR
zwischen heute und 2030. Hierzu benötigt sie eine st
Wirtschaftlich auch eine Chance
Dass der Schaden in Japan riesig ist, kann angesichts der Bilder
keiner bezweifeln. Dass er die Welt oder auch nur das Land selbst in
eine tiefe Rezession stürzt, schon eher. Hier greift keinesfalls ein
Automatismus. Wirtschaftswissenschaftler kennen den Kobe-Effekt, der
sogar nach einer japanischen Stadt benannt ist. Als ebenfalls ein
Erdbeben sie in den 1990er-Jahren zerstörte, fürchteten Experten
ökonomisch das Schlimmste. Doch das
Kommentar von Antje Höning
Vor kurzem noch wurde der weltweite Wirtschaftsboom gefeiert. Nun
wird er gleich von mehreren Seiten gefährdet. Auf die
Naturkatastrophe in Japan droht eine nukleare Katastrophe zu folgen,
weil Menschen voll Technikgläubigkeit meinten, selbst in
Erdbebengebieten Meiler bauen zu können. Welche Hybris! Ein Super-GAU
wäre furchtbar für die Menschen in Japan. Er würde auch die
japanische Wirtschaft, die seit über zehn Jahren
Kommentar von Martin Kessler
Die friedliche Nutzung der Atomenergie wird in diesem Jahr 50
Jahre alt. Im Jahr 1961 ging in Deutschland das erste Atomkraftwerk
ans Netz. Ausgerechnet an ihrem Jubiläum wird nun das Ende der
Kernkraft eingeläutet. Zum Schluss muss man sagen, dass die
Hoffnungen in diese Energieform getrogen haben. Die Atomkraft, das
war wohl ihr größtes Handicap, fand nie die volle Akzeptanz der
Bevölkerung. Am Anfang waren eher Konservative gege
Im Jemen sind am Montag mindestens 40 Menschen bei Zusammenstößen mit der Polizei verletzt worden. Im Nordosten der Hauptstadt Sanaa wurden Medienberichten zufolge 20 Demonstranten durch Schüsse verletzt, als sie versuchten, die Provinzverwaltung von Dschuf zu stürmen. Weiter im Osten in der Stadt Marib, eröffneten die Sicherheitskräfte das Feuer in die Menge und verwundeten 17 Menschen. Bereits am Wochenende ist es zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen
Für Kritiker der Regierung Merkel ist die
gestern angekündigte Aussetzung der Laufzeitverlängerung nichts
weiter als Beschwichtigungspolitik. Eine Beruhigungspille für die
aufwallende Volksseele, die angesichts der Atomkatastrophe in Japan
die Kernkraft plötzlich viel kritischer sieht und landauf, landab auf
die Straßen geht. Ein Placebo für die Wähler, die doch bitte vor
allem beim wichtigen Urnengang in Baden-Württemberg ihr Kreuzchen an
der
Die Bilder von den Explosionen im Atomkraftwerk
Fukushima werden sich in die Erinnerung der Menschen brennen wie der
vor 25 Jahren in Flammen stehende Reaktor im russischen Atomkraftwerk
Tschernobyl oder die Kernschmelze im amerikanischen Atommeiler Three
Miles Island nahe Harrisburg vor 32 Jahren. Bilder, die Emotionen
freisetzen und die energiepolitische Debatte auf Jahre prägen werden,
zumindest hierzulande. Und Bilder, die Sachargumente und Fakten in
den Hintergrund treten lassen.
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hält die Folgen des Erdbebens in Japan für beherrschbar in Hinblick auf die Weltwirtschaft. "Japan ist eine relativ geschlossene Volkswirtschaft, viel geschlossener als Deutschland oder China. … Deshalb sind die Folgen für die globale Konjunktur nicht so groß", sagte Bofinger der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe). Japan habe nur einen Anteil von 4,5 Prozent am Welthandel und die Exporte hätten nur ei
Am anderen Ende der Welt verschieben sich die
Kontinentalplatten und in Berlin die politischen Koordinaten. Über
Jahrzehnte waren Union und FDP verlässliche Freunde der Kernkraft.
Seit Fukushima mühen sie sich verzweifelt, nicht als
"Atomkraft-Parteien" dazustehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel
empfiehlt alte deutsche Atommeiler zur Schließung, ihr Vizekanzler
assistiert: "Sicherheit hat höchste Priorität." Nach welchen
Prioritäten e