Börsen-Zeitung: Bahn frei, Kommentar von Christopher Kalbhenn zur Aufgabe von Nasdaq und ICE im Kampf um Nyse Euronext

Auf dem Weg zur Fusion mit der Nyse Euronext hat
der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Reto Francioni, einen
großen Sprung nach vorn gemacht. Denn mit dem Rückzug von Nasdaq OMX
und Intercontinental Exchange (ICE) aus dem Kampf um die Nyse
Euronext fällt das wohl wichtigste Hindernis bzw. größte Risiko für
den Zusammenschluss weg.

Den Fusionspartnern wird es nun deutlich leichter fallen, ihre
Aktionäre von ihrem Projekt zu überzeuge

Erste Akademie für Beihilfen in Europa

Erste Akademie für Beihilfen in Europa

Regeln für Beihilfen stehen unter strenger Kontrolle der Europäischen Kommission. Die
Mitgliedsstaaten müssen auf nationale und europäische Regeln achten. Fehler können zu
Rückzahlen der Beihilfen führen. Vertieftes Wissen zum Thema Beihilfen bietet erstmalig die
spezielle Europäische Sommerakademie im Juni 2011 in Berlin an.

Donald Trump kandidiert nicht als US-Präsident

Der US-Unternehmer Donald Trump tritt nun doch nicht für die Republikaner als Präsidentschaftskandidat an. Die Entscheidung sei ihm nicht leicht gefallen, teilte Trump am Montag in einer Erklärung gegenüber dem Fernsehsender NBC mit. Das Geschäftsleben sei jedoch seine "größte Leidenschaft" und er sei noch nicht bereit es aufzugeben, begründete der 64-Jährige seinen Entschluss. Trump hatte sich Ende 2010 selbst als möglicher Präsi

Weser-Kurier: Der „Weser-KUrier“ (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 17. Mai 2011 die Sex-Affäre um IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn:

Eine Frage des Vertrauens

von Joerg Helge Wagner

Es erinnert an das Pfeifen ängstlicher Kinder im dunklen Wald:
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble behauptet, was die Sex-Affäre
um IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn mit der Euro-Krise zu tun habe,
"erschließt sich mir nicht". Das darf man dem alten Fuchs, der selbst
durch das Fegefeuer politischer Affären gegangen ist, natürlich nicht
abnehmen. Denn gerade die milliardenschweren Rettungspakete

EANS-Adhoc: Atrium European Real Estate Limited / Ergebnis der HVS

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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16.05.2011

Atrium European Real Estate Limited (die "Gesellschaft")

Ergebnis der HVS

Jersey, 16. Mai. Atrium European Real Estate (VSE/Euronext: ATRS),
eines der fü

Rheinische Post: Kampf der Kassen

Die Äußerung der obersten Kassenchefin, dass
die Zusatzbeiträge in den nächsten Jahren auf 50 bis 70 Euro steigen
werden, gehört in die Abteilung Machtdemonstration. Theoretisch
können die Kassen tatsächlich solche Summen als Zusatzbeitrag nehmen
und müssen es tun, wenn das Geld im Gesundheitsfonds knapp wird.
Angesichts der derzeit gut gefüllten Sozialkassen ist dieses
Horrorszenario aber nicht absehbar. Die Vorhersage solcher
Zusatzbeitr&aum

Rheinische Post: Ein Mächtiger in Handschellen

Es sind Bilder wie aus einer Folge der TV-Serie
"CSI – New York". Da wird ein Mann mit Stoppelbart und Ringen unter
den Augen nach vielen Stunden Untersuchungshaft aus einem
Polizeirevier in Harlem geholt. Zwei Beamte eskortieren ihn, die
Hände hat man ihm mit Handschellen auf den Rücken gebunden. Aber es
ist Wirklichkeit. Dominique Strauss-Kahn, einer der mächtigsten
Finanz-Politiker der Welt, wird vorgeführt wie ein Krimineller. Ob er
tatsächlich versuch

Neue Westfälische (Bielefeld): Sparkurs bei der Bundeswehr
Paradox
HUBERTUS GÄRTNER

Das ist ziemlich paradox: Die Bundeswehr wird in
gefährliche und teure Auslandseinsätze geschickt, aber gleichzeitig
soll sie Milliarden einsparen. Dabei lässt die Einsatzbereitschaft
ihrer Waffen und Geräte bereits zu wünschen übrig. Auch die geplante
personelle Reduktion der Truppe hat eine Kehrseite: Die Belastung der
Zeit- und Berufssoldaten wird noch weiter steigen. Im Übrigen werden
bereits jetzt die Folgen der Aussetzung der Wehrpflicht spürbar.

NRZ: Der Schaden ist gewaltig / Der Absturz des Dominique Strauss-Kahns

Der Vergewaltigungsvorwurf gegen Dominique
Strauss-Kahn ist schockierend. Und er überrascht. Dass der für seine
gewinnende Art bekannte Franzose auf Gewalt zurückgegriffen haben
soll, um Sex mit einer Frau zu haben, mag vielen seiner Bewunderer
nicht in den Kopf. Schließlich eilte DSK, so das gängige Kürzel
seines Namens, ein solider Ruf als höchst charmanter Schwerenöter
voraus.

Tatsächlich war DSK der "Charming Boy" der franz&ou