Der kulturpolitische Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion, Reiner Deutschmann, hat den Leiter der
Stasi-Unterlagen-Behörde, Roland Jahn, gegen die jüngste Kritik des
SPD-Innenpolitikers Dieter Wiefelspütz verteidigt. "Ich finde diese
Kritik regelrecht unterirdisch", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe) und fügte angesichts des
Versuchs von Jahn, ehemalige Stasi-Mitarbeiter aus der Behörde zu
entfernen, h
Die von der Bundesregierung eingesetzte Ethikkommission wird mehrere Szenarien und einen Zeitkorridor zum Ausstieg aus der Atomkraft vorlegen. "Mit Sicherheit kommen wir nicht zu einer Empfehlung "Ausstieg sofort". Vermutlich werden wir mehrere Szenarien aufzeigen. Damit die Gesellschaft sich am Ende bewusst ist, welche auch finanziellen Folgen welcher Weg hat", sagte Kommissionsmitglied Michael Vassiliadis dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Der Chef der Chemiegewe
Die von der Bundesregierung eingesetzte
Ethikkommission wird mehrere Szenarien und einen Zeitkorridor zum
Ausstieg aus der Atomkraft vorlegen. "Mit Sicherheit kommen wir nicht
zu einer Empfehlung "Ausstieg sofort". Vermutlich werden wir mehrere
Szenarien aufzeigen. Damit die Gesellschaft sich am Ende bewusst ist,
welche auch finanziellen Folgen welcher Weg hat", sagte
Kommissionsmitglied Michael Vassiliadis dem Tagesspiegel
(Montagausgabe, 9. Mai 2011). Der Chef der Chem
Mit kräftigen Preissenkungen versuchen die großen
deutschen Reiseveranstalter, das Tunesien- und Ägypten-Geschäft zu
beleben. "Wir haben die Preise für Reisen nach Tunesien um 30 bis 40
Prozent gesenkt", sagte Mathias Brandes, Sprecher von Deutschlands
zweitgrößtem Reisekonzern Thomas Cook, dem Tagesspiegel
(Montagausgabe, 9.5.2011). Die Billigpreise sollen noch während der
Sommersaison beibehalten werden. Auch Reisen nach Ägypten se
Die Stadtwerke wollen im Falle eines schnellen Atomausstiegs in den kommenden Jahren zusätzlich Milliarden investieren und damit die Vormachtstellung der vier Stromriesen angreifen. Der Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Stephan Weil, sagte der "Frankfurter Rundschau" (Montag-Ausgabe): "Wird die Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke zurückgenommen, dann investieren die Stadtwerke bis 2020 zusätzlich sechs Milliarden Euro." De
Der designierte FDP-Vorsitzende Philipp Rösler fordert schärfere Regeln bei der Sicherung des Euros. "Die Beteiligung des Parlaments bei der Anwendung des Rettungsschirmes ist für die FDP von entscheidender Bedeutung," kündigte Rösler in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" an. Bei der Währungsstabilität in der EU müsse klar sein: "Sobald deutsches Steuergeld im Rahmen der Rettungsmechanismen eingesetzt wird, muss das
Grand Prix gewinnt "Save as WWF" von Jung von Matt
15 goldene, 73 silberne, 131 bronzene Nägel sowie 237
Auszeichnungen hat der ADC am Samstag, 7. Mai 2011, in Frankfurt/Main
an die besten Kreativarbeiten des vergangenen Jahres verliehen. Der
diesjährige Grand Prix ging an Jung von Matt für das grüne pdf-Format
"Save as WWF". Traditionell hat der ADC die wichtigsten Preise der
deutschsprachigen Kreativbranche im Rahmen des ADC Festivals
vergeb
Führende FDP-Politiker wollen dem Zoll eine "Sonderkompetenz" bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus einräumen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf einen Antrag, den mehrere Spitzenliberale Ende dieser Woche beim FDP-Bundesparteitag in Rostock stellen werden, darunter Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Der vereitelte Anschlag mit einer Paketbombe aus dem Jemen im Oktober 2010 habe gezeigt, dass die
In der Debatte um eine Friedenslösung für Nahost hat der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, die Europäische Union heftig attackiert. "Ich bin entsetzt, dass ein solches Desaster herrscht und die Verantwortlichen keine abgestimmte Haltung einnehmen", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Focus". Da werde Israel "einen Teufel tun", bevor es Europa als Vermittler akzeptiere. Es sei eine "Katastrophe", dass Frankrei
Eine Mehrheit von 80 Prozent der Deutschen glaubt nicht, dass der designierte FDP-Vorsitzende Philipp Rösler die Partei aus der Krise führen kann. Dies ergab eine Emnid-Umfrage im Auftrag von "Bild am Sonntag". Nur 15 Prozent trauen Rösler zu, seine Partei aus dem Tief zu holen. Düster sind auch die Prognosen der Bundesbürger was die Wahlchancen der FDP bei der nächsten Bundestagswahl angeht: 54 Prozent der Deutschen rechnen nicht damit, dass die Liberalen