Die Nato hat am Samstagmorgen erneut Luftangriffe auf die libysche Hauptstadt Tripolis geflogen. Dem libyschen Staatsfernsehen zufolge soll es dabei zu Opfern in der Bevölkerung gekommen sein, Details gab der Sender nicht bekannt. Augenzeugenberichten zufolge sollen die Angriffe mindestens sechs Explosionen ausgelöst haben, damit handele sich um den schwersten Angriff seit Wochen. Vier Explosionen sollen unter anderem ein Hotel, in dem ausländische Medien untergekommen sind, ersch
Deutsche Politiker haben sich über die verheerenden Anschläge in Norwegen mit mindestens 91 Toten entsetzt gezeigt. "Es ist ein barbarischer Akt, wie in einem Camp Jugendliche aus ihrem Frieden herausgerissen wurden", so Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Trotzdem hoffe er, dass die "sympathische Offenheit Norwegens wegen dieser Anschläge keinen dauerhaften Schaden" nehme, so der FDP-Politiker. Mit Fassungslosigkeit reagierte die Bundesvorsitzende der Gr&
Ökonomen befürchten teils erhebliche wirtschaftliche Risiken infolge des beschleunigten Atomausstiegs. Insbesondere für die metallerzeugenden und -bearbeitenden Unternehmen bringt der Atomausstieg nach Meinung der Experten teils sehr hohe wirtschaftliche Risiken mit sich. Das ergab eine Experten-Umfrage der IW Consult unter 65 Professoren der Wirtschaftswissenschaften im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Das geringste Risiko droht
In der Diskussion um die PKW-Maut bleibt die CSU trotz der ablehnenden Haltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel stur. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", CSU-Chef Horst Seehofer habe deutlich gemacht, dass für ihn das Thema mit der Klarstellung der Kanzlerin nicht beendet sei. Er werde gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer auf dem CSU-Parteitag im Herbst ein schlüssiges Konzept vorlegen. "Wir haben bereits an
Der deutsche Wirtschaftsprofessor Max Otte, der bereits 2006 die weltweite Finanzkrise vorhergesagt hatte, hat die Beschlüsse der Euro-Regierungschefs vom Donnerstag als nicht ausreichend kritisiert. Durch die Beschlüsse werde Griechenland "ein Jahrzehnt vom Kapitalmarkt genommen", schrieb Otte in einem Beitrag für das Nachrichtenmagazin "Focus". "Die beschlossenen Maßnahmen haben nun die Wahrscheinlichkeit verringert, dass ein weiteres Land in das V
Der norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg hat die beiden Anschläge in seinem Land als "nationale Tragödie" bezeichnet. Es sei die schlimmste nationale Krise seit dem Zweiten Weltkrieg, sagte Stoltenberg am Samstag. Die Tat sei zudem "unbegreiflich", so der Ministerpräsident. Am Freitag hatten zwei Anschläge Norwegen erschüttert. Bei einer Bombenexplosion in der Osloer Innenstadt waren am Freitag mindestens sieben Menschen ums Leben gekom
In Lettland wird am Samstag per Referendum über die Auflösung des Parlaments abgestimmt. Laut Umfragen wird erwartet, dass sich eine große Mehrheit in der Volksabstimmung für die Auflösung des Parlaments ausspricht. Die Auflösung würde zur Ansetzung vorgezogener Neuwahlen im September führen. Dieser Schritt war noch von dem im Juni abgewählten Präsidenten Valdis Zatlers angeordnet worden. Grund war die Weigerung der Abgeordneten, die Immunit&aum
Nicht erwerbsfähige Behinderte, die im Haushalt ihrer Eltern leben, können auch weiterhin nur mit verminderten staatlichen Hilfszahlungen rechnen. Trotz einer anders lautenden Vereinbarung im Rahmen der vor fünf Monaten verabschiedeten Hartz-IV-Reform sieht die Bundesregierung keine Veranlassung zu zügigen Nachbesserungen, berichtet die "Saarbrücker Zeitung". Das Blatt beruft sich dabei auf eine Stellungnahme des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der L
In der Debatte um die Kennzeichnungspflicht für Polizisten hat Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) mit einem zumindest missverständlichen historischen Vergleich für Wirbel gesorgt. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung". In einem Interview hatte Haseloff gesagt, er halte "auch aus der deutschen Geschichte eine Kennzeichnungspflicht für Menschen schlicht und einfach für unerträglich und unakzeptabel". Haseloff ließ seinen Sprech
Schluss mit teuren Telefon- und Roaminggebühren. Die App forfone lässt sich auf den mobilen Apple-Geräten und auf Android-Smartphones installieren. Anschließend ist es möglich, innerhalb der forfone-Community völlig kostenfrei zu telefonieren und SMS auszutauschen. Die VoIP-App setzt dazu nur ein WLAN oder eine 3G-Internet-Verbindung voraus. Ab 1,9 Cents in der Minute können auch Nicht-forfone-Nutzer angerufen werden.
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