Nach monatelangen Auseinandersetzungen um einen Großauftrag für den Betreiber Eurostar beginnt der Münchner Elektrokonzern Siemens mit dem Bau der bestellten Hochgeschwindigkeitszüge. Schon in den kommenden Wochen will Siemens im Werk in Krefeld mit dem Rohbau für die Züge starten, die später durch den Tunnel unter dem Ärmelkanal fahren sollen, erfuhr die Tageszeitung "Die Welt" (Samstagsausgabe) aus Unternehmenskreisen. "Die Arbeiten schre
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.419,44 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,59 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gewinne konnten insbesondere die Papiere der Commerzbank, von MAN und der Deutschen Bank verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste befanden sich vorrangig die Anteilsscheine von ThyssenKrupp, BMW und Metro.
Kleve, Juli 2011. Hartmut Stift und Wolfgang Dedic sind seit 25 Jahren bei der Klever Firma PROWERB beschäftigt. Beide arbeiten als Fahrer und Lagerist bei dem Werbemittel-Logistiker. Das Unternehmen liefert weltweit für namhafte Kunden.
Alles nur Augenwischerei, ein billiger PR-Trick von
Finanzminister Wolfgang Schäuble? Selbst in der Wirtschaft ist diese
Kritik nach der Bekanntgabe der Bankenhilfe für Griechenland populär.
Doch zielt sie am eigentlichen Problem vorbei: Denn den
Euro-Regierungen sind die Hände gebunden. Die Vernetzung des modernen
Kapitalismus führt zu verhängnisvollen Abhängigkeiten und die
Verrechtlichung der globalisierten Wirtschaft schafft »Sachzwänge«
DGAP-News: Impera Total Return AG / Schlagwort(e): Personalie
Impera Total Return AG:Änderungen im Aufsichtsrat
01.07.2011 / 17:27
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Frankfurt, den 01.07.2011 – Die Impera Total Return AG gibt folgendeÄnderungen innerhalb des Aufsichtsrates bekannt. Herr Daniel Wenzel wurde
zum neuen Aufsichtsratsvorsitzender gewählt. Sein Stellvertreter ist Herr
Manfred Börsch, der bereits dem Aufsichtsrat angehörte
Der frühere Bundesbankpräsident Axel Weber stößt wegen seines Wechsels zur Schweizer Großbank UBS auf Kritik in der Politik. "Weber nimmt Insiderwissen über deutsche Banken in die Schweiz mit", sagte Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen, der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). "Ich wundere mich, dass sich die deutschen Banken das gefallen lassen und nicht auf eine gesetzlich fixierte Karenzzeit drängen.&quo