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Rebootizer Group PLC: Delisting
30.09.2011 / 20:00
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Das Unternehmen Rebootizer Group plc ist derzeit an der Frankfurter Börse
gelistet – seine Tochtergesellschaft an den Börsen in Wien, Berlin und
Stuttgart.
Die Frankfurter Börse hat neue Listing-Regeln erstellt, die bis Ende
September erfüllt werden müssen. Rebootizer Group plc kann diesen
Über die Kritik an Bundestagspräsident Norbert
Lammert (CDU) kann man sich nur wundern. Es mag zwar stimmen, dass er
am Donnerstag eine Regel brach, als er den Euro-Rebellen Klaus-Peter
Willsch (CDU) und Frank Schäffler (FDP) Rederecht im Parlament
gewährte. Normalerweise obliegt es den Fraktionsführungen, ihre
Redner zu nominieren – mit Recht. Diese Regel kann bloß in
Ausnahmefällen durchbrochen werden. Doch dies war ein Ausnahmefall.
Immerhin geht es
Das, was nun nach langen, kontroversen Debatten
beschlossen worden ist, hat indes Hand und Fuß. Der Beschäftigung von
ehemaligen Stasi-Mitarbeitern in der Jahn-Behörde haftet in der Tat
ein seltsamer Geschmack an, auch wenn sie sich über viele Jahre
korrekt verhalten haben mögen. Taktlos bleibt es zumindest, man fragt
sich nur, weshalb das Thema so lange ausgesessen wurde. Wenn die
Betroffenen nun gehen müssen, fallen sie im Übrigen nicht etwa ins
Ungewis
In welchen Zeiten leben wir eigentlich? Klar, im
Jahr 2011. Jedenfalls nach christlich-abendländischer Lesart. Aber es
gibt auch die islamische Zeitrechnung, die erst mit dem Auszug des
Propheten Mohammed aus Mekka, also im Jahr 622 n. Chr. ansetzt; oder
die jüdische, die sich an der Erschaffung der Welt im Jahr 3761 v.
Chr. orientiert; oder die chinesische Variante mit dem Startpunkt
2637 v. Chr.. In China feiern sie übrigens gerade das Jahr des Hasen.
Der Medienkonzern Axel Springer AG will Teile der WAZ-Mediengruppe kaufen. Wie das "Manager Magazin" berichtet, habe Springer-Chef Mathias Döpfner den WAZ-Eigentümern bereits vor einigen Tagen eine schriftliche Übernahmeofferte zukommen lassen. Eine Springer-Sprecherin bestätigte den Bericht, nannte das Angebot jedoch "unverbindlich". Die Offerte stehe müsse demnach noch eine wirtschaftliche Überprüfung bei Springer durchlaufen. Zudem muss d
Wir haben kein Geld, unsere Schulen und unsere
Städte zu sanieren. Wir haben Geld, um Banken zu retten und Griechen.
Als Steuerzahler gehen wir jetzt mit 250 Milliarden ins Risiko für
Versäumnisse, die nicht unsere sind. Und dagegen soll man im
Bundestag nicht argumentieren dürfen?
Parlamentarische Geschäftsführer und Fraktionsvorsitzende sind
Einpeitscher. Spitzenfunktionäre im Dienste der Macht. Die
Bundestagsdebatte um den Euro hat deutlich gezeigt,
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen; Hauptsache, es verhungert
nicht. Für den Zugang qualifizierter Ausländer auf den deutschen
Arbeitsmarkt trifft das auch zu: Es ist ein langer zäher Prozess,
aber er geht in die richtige Richtung. Die verbesserte Anerkennung
von Berufsabschlüssen, die im Ausland erworben wurden, ist die
nächste Nuss für das Eichhörnchen. Die Deut
Zu erinnern ist auch daran, dass die Einstellung
dieser ehemaligen Stasi-Leute vor 21 Jahren ganz bewusst und gewollt
auch durch Union und FDP vorgenommen worden ist. Das sei nötig
gewesen, um das Spitzelsystem analysieren, einordnen und aufarbeiten
zu können, hat der ehemalige Bürgerrechtler und heutige
Unions-Fraktionsvize Arnold Vaatz noch in diesen Tagen freimütig
eingeräumt. Warum also 47 Mitarbeiter per Gesetz versetzen, die
offensichtlich ihre zweite Chance
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) will zum Schutz des Euro Schuldensünder unter scharfe Kontrolle stellen. "Einsichtsrechte und Empfehlungen reichen nicht aus. Staaten, die in Zukunft die Solidarität des Rettungsschirms in Anspruch nehmen wollen, müssen in dieser Zeit der europäischen Ebene verbindliche Durchgriffsrechte in ihre Haushaltsentscheidungen einräumen", forderte Westerwelle in einem Beitrag für die "Süddeutsche Zeitung&
Der erste deutsche Offshore-Windpark in der Ostsee, Baltic 1, ist einem Medienbericht zufolge kurz nach seiner offiziellen Inbetriebnahme außerplanmäßig wieder abgeschaltet worden. Wie die Zeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) meldet, seien die 21 Windkraftanlagen des Betreibers EnBW nach Abschluss von fünftägigen, planmäßigen Wartungsarbeiten am 15. September nicht wieder ans Netz gegangen. Inzwischen würden die Anlagen, die mit 48,3 Megawatt r